
In einem bedeutenden Umbruch innerhalb der Gartenschau „DIE GARTEN TULLN“, die nicht nur als Vorzeigemodell für nachhaltige Gartenkultur in Österreich gilt, wurde ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender gewählt. Wolfgang Mayrhofer, der Vizebürgermeister von Tulln, hat den Vorsitz von Harald Schinnerl übernommen. Diese Veränderung markiert einen wichtigen Schritt für die Gartenstadt und die gesamte Region.
„DIE GARTEN TULLN ist als beliebtes Ausflugsziel und als Ort der Inspiration für nachhaltige Gartenkultur und Umweltbewusstsein ein Aushängeschild für Tulln“, sagte Mayrhofer. Er betonte die enge Verbindung zwischen der Gartenstadt und der Gartenschau, die seit vielen Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit pflegen. Mayrhofer ist entschlossen, die Arbeit seines Vorgängers fortzuführen und die Zukunft des Projekts aktiv mitzugestalten.
Langjährige Leitung und Erfahrung
Harald Schinnerl, der fast 15 Jahre lang den Aufsichtsrat geleitet hat, äußerte sich anlässlich seines Austritts positiv über die Entwicklung der GARTEN TULLN. „Es war mir eine Freude, DIE GARTEN TULLN auf ihrem Weg zu einem Vorreiter der ökologischen Gartengestaltung und einem Vorbild für ganz Europa zu begleiten“, erklärte Schinnerl und betonte die enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt Tulln und der Gartenschau. Seine Überzeugung, dass dieser Erfolgskurs fortgesetzt werden kann, spricht für das Vertrauen in die neuen Strukturen.
DIE GARTEN TULLN, die über 70 Mustergärten umfasst, befindet sich derzeit in ihrer Winterpause. Die Gartentore öffnen wieder am 29. März 2025, und Mayrhofer plant bereits neue Attraktionen sowie eine Vielzahl an Veranstaltungen, die die Besucher anlocken sollen.
Die Rolle von „DIE GARTEN TULLN“ als bedeutende Institution im Bereich der ökologischen Gartengestaltung unterstreicht die Wichtigkeit dieser Veränderungen und der neuen Leitung. Die Gartenschau bleibt ein zentraler Punkt für Bürger und Touristen gleichermaßen und bietet eine Plattform für innovative Ideen und nachhaltige Praktiken.
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