Tulln

Verwirrter Unfall am Karl-Figl-Kreisverkehr: Fahrerin leicht verletzt

Verwirrung am Karl-Figl-Kreisverkehr: Eine 47-jährige Fahrerin krachte in Michelhausen gegen eine Deko-Schranke, verletzte sich leicht und verweigerte trotz Empfehlung eine Krankenhauseinweisung!

Am Nachmittag des 11. Oktober kam es zu einem Verkehrsunfall am Karl-Figl-Kreisverkehr in Michelhausen, unweit des Bahnhofs. In der ersten Alarmierung wurde die Feuerwehr zum Kreisverkehr bei Langenrohr gerufen, jedoch stellte sich schnell heraus, dass der tatsächliche Einsatzort anders lag. Die Feuerwehr aus Judenau fand schließlich die Unfallstelle und bald darauf wurde auch die Feuerwehr Michelhausen nachalarmiert.

In der Folge sicherte die Feuerwehr Judenau die Unfallstelle, während die Kameraden aus Michelhausen sich um die Bergung des beschädigten Fahrzeugs kümmerten. Ein Auto war in den Kreisverkehr gefahren und hatte dort eine dekorative Schrankenanlage gerammt. Die 47-jährige Fahrerin des Fahrzeugs wurde leicht verletzt, wies jedoch die Empfehlung des Rettungsdienstes zurück, sich im Krankenhaus untersuchen zu lassen.

Details zum Unfallhergang

Die genauen Umstände, warum die Fahrerin, deren Auto ein Tullner Kennzeichen trug, zuerst gegen einen Fahrbahnteiler, ein Verkehrszeichen sowie eine Straßenlaterne stieß und anschließend mitten im Kreisverkehr landete, sind derzeit unklar. Die Bergung des Fahrzeugs nahm ungefähr eine Stunde in Anspruch, bevor das Einsatzgeschehen beendet werden konnte.

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Für den Einsatz waren mehrere Organisationen vor Ort: Die Freiwilligen Feuerwehren aus Michelhausen und Judenau, die Polizei aus Atzenbrugg, die Straßenmeisterei von Atzenbrugg sowie das Rote Kreuz aus Tulln, das mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug anrückte.

  • Freiwillige Feuerwehr Michelhausen
  • Freiwillige Feuerwehr Judenau
  • Polizei Atzenbrugg
  • Straßenmeisterei Atzenbrugg
  • Rotes Kreuz Tulln

Insgesamt blieb die Lage bis zur vollständigen Bergung des Fahrzeugs unter Kontrolle, und alle beteiligten Einsatzkräfte arbeiteten koordiniert zusammen, um die Situation schnellstmöglich zu klären. Weitere Informationen und Details zum Vorfall finden sich auf www.noen.at.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

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