Tulln

Neuer Erlebnisraum in Michelhausen: Ein Ort für Kinder und Familien

"Elisa Wegl eröffnet in Michelhausen den innovativen elja Raum für Kinder, begeistert dabei Bürgermeister und zahlreiche Unterstützer – ein Ort für Spiel, Wahrnehmung und gemeinsame Erlebnisse!"

Elisa Wegl hat kürzlich in Michelhausen einen besonderen Ort für Kinder geschaffen: den „elja“ Wahrnehmungs-, Spiel- und Erlebnisraum. Bei der Eröffnung waren zahlreiche Gäste anwesend, darunter Bürgermeister Bernhard Heinl und Vize-Bürgermeister Eduard Sanda sowie viele der Sponsoren, die dieses Projekt unterstützt haben.

Die Unternehmerin drückte ihre Freude darüber aus, dass auch zwei wichtige Wegbegleiterinnen ihres Sohnes anwesend waren: Dr. Irene Rath, Ärztin im Sonnenschein Ambulatorium in St. Pölten, und Andrea Jaborek, Gesundheitspsychologin der Entwicklungsräume in Klosterneuburg. Dies zeigt, wie wichtig das Netzwerk und die Unterstützung von Fachleuten in der Entwicklungsarbeit sind.

Das Konzept der Wahrnehmung fördern

„Eine gute Wahrnehmung ist eine wichtige Basis für die kindliche Entwicklung“, erklärte Wegl. Mit der Eröffnung des elja-Raum möchte sie einen lang gehegten Traum verwirklichen. Das Konzept zielt darauf ab, Spielgruppen für Kinder im Alter von drei bis über 18 Jahren sowie Elternrunden anzubieten. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung der Wahrnehmung und der sensorischen Integration. Geplant sind darüber hinaus auch Vorträge und Therapiemöglichkeiten, die zu einem Zentrum der Wahrnehmung wachsen sollen, welches die Entwicklung von Kindern unterstützt.

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Die Idee für den elja-Raum entstand, als Wegl 2013 begann, spezielle gewichtete Gegenstände zu nähen, um die Tiefenwahrnehmung ihres autistischen Sohnes zu fördern. Diese bemerkenswerte Initiative entstand auf Anregung einer Therapeutin und führte zur Gründung eines erfolgreichen Unternehmens, das nun auch anderen Kindern zugutekommt.

In seiner Eröffnungsrede würdigte Bürgermeister Bernhard Heinl den neuen Raum als einen „Ort des Zusammenkommens“. Er betonte, dass solche Initiativen das Gemeindeleben bereichern und der Gemeinschaft von Michelhausen zugutekommen. Zudem gratulierte er Wegl zu ihrer Tatkraft und der Umsetzung dieses bedeutenden Vorhabens.

Durch das Engagement von Elisa Wegl und die Unterstützung der Gemeinde wird in Michelhausen ein neuer Raum geschaffen, der Kindern helfen kann, ihre Wahrnehmungsfähigkeiten zu entwickeln und somit eine bessere Grundlage für ihre persönliche Entwicklung zu bieten. Der elja-Raum könnte ein richtungsweisendes Beispiel für ähnliche Projekte in anderen Gemeinden sein und zeigt, wie unternehmerisches Handeln auf soziale Bedürfnisse reagiert.

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Diese Eröffnung symbolisiert nicht nur die Entstehung eines neuen Raumes für Kinder, sondern auch die Hoffnung und das Engagement, das Eltern und Fachleute in die Entwicklung der nächsten Generation investieren. Solche Platzierungen sind nicht nur für die betroffenen Kinder, sondern auch für die gesamte Gesellschaft von Bedeutung, da sie Möglichkeiten zur Förderung von Verständnis und Akzeptanz in der Gemeinschaft eröffnen.

So zeigt der elja-Raum nicht nur, dass individuelle Unterstützung für Kinder mit speziellen Bedürfnissen gefragt ist, sondern auch, dass ein umfassender Ansatz zur Förderung von Wahrnehmung und sensorischer Integration unerlässlich sein kann. Die Initiative von Wegl könnte Anstoß für weitere ähnliche Projekte im ganzen Land geben, um Kindern die bestmögliche Unterstützung in ihrer Entwicklung zu bieten.

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