In Tulln formiert sich die NEOS-Partei zur bevorstehenden Gemeinderatswahl im Jahr 2025. Der aktuell im Gemeinderat aktive Georg Brenner wurde als Spitzenkandidat bestimmt und wird von einem starken Team unterstützt. Hinter ihm stehen Leo König, ein ehemaliger ÖVP-Gemeinderat, sowie die Unternehmerin Victoria Grünhut, Sergi Tarasov und die Wissenschaftlerin Anastasia Kalampaka. Die Landesparteivorsitzende Indra Collini äußerte sich positiv über die Mischung der Kandidaten und hebt Brenners Expertise im Bereich Umwelt hervor. Mit seiner Erfahrung wolle er entscheidende Akzente setzen und Tulln zukunftsfähig gestalten, wie auch auf meinbezirk.at berichtet wird.
Um die Herausforderungen der Stadt anzugehen, setzt das NEOS-Team in Tulln auf ein Programm, das die Ausweitung der Kinderbetreuung, die Verbesserung der Gesundheitsversorgung sowie effiziente Verkehrslösungen in den Fokus rückt. Die Vielfältigkeit der Ansätze orientiert sich an erfolgreichen modernen Konzepten aus Städten wie Amsterdam und Kopenhagen. Brenner betont die Notwendigkeit eines breiteren Mix aus erneuerbaren Energiequellen, um die Energiekosten langfristig zu senken. „Mit neuen Projekten über die bisherigen Solarprojekte hinaus können wir auch im Winter günstige Energie bereitstellen“, erklärte er und unterstrich damit die strategische Bedeutung seiner Pläne, wie nön.at festhält.
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