
In der malerischen Barockstadt Schärding fand ein bemerkenswerter Austausch zwischen den Führungskräften der Gartenschauen von Tulln und Schärding statt. Diese Begegnung, an der auch die Bürgermeister Peter Eisenschenk und Günter Streicher sowie die Geschäftsführer der Gartenschauen, Franz Gruber und Andrea Berghammer, teilnahmen, zielt darauf ab, eine enge Kooperation zu etablieren.
Im Fokus der Gespräche stand die Zusammenarbeit im Bereich Marketing und die Einführung eines gemeinsamen Kombitickets, das Besuchern Vorteile bietet. „Die Garten Tulln“, die seit ihrer Eröffnung im Jahr 2008 eine dauerhafte Gartenschau betreibt, bringt umfangreiche Erfahrungen in diese Partnerschaft ein. Andrea Berghammer freue sich besonders darüber, einen so erfahrenen Partner an ihrer Seite zu haben. „Diese Erfahrungen aus Tulln sind ein wertvoller Input für uns, und ich bin überzeugt, dass auch Tulln von unserer Landesgartenschau profitieren kann, insbesondere was die gegenseitige Werbung in sozialen Medien und Newslettern betrifft“, äußerte sie sich optimistisch.
Kooperation und Vorteile für Besucher
Um mehr über die Fortschritte des Schärdinger Gartenschau-Geländes zu erfahren, nutzten Bürgermeister Eisenschenk und Gartenschau-Chef Gruber die Gelegenheit, eine Führung durch die Baustelle zu nehmen. Während des Besuchs erhielten sie wertvolle Einblicke in den Stand der Bauarbeiten und konnten sich von den Entwicklungen vor Ort überzeugen.
Diese Zusammenarbeit zwischen Tulln und Schärding ist ein bedeutender Schritt in der Vermarktung beider Gartenschauen. Der Austausch und die Partnerschaft stärken nicht nur das regionale Engagement, sondern bieten auch den Besuchern ein umfassenderes und attraktiveres Angebot. Weitere Informationen zu den Details und Entwicklungen dieser Kooperation finden sich in einem Artikel auf www.tips.at.
Insgesamt könnte diese Initiative nicht nur die Sichtbarkeit der Gartenschauen erhöhen, sondern auch neue Publikumsschichten anziehen und die Besucherzahlen in der Region steigern. Die Bürgermeister und Gartenschau-Leiter sehen viel Potenzial in dieser Kooperation und laden die Besucher ein, von den neuen Angeboten Gebrauch zu machen.
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