Tulln

"FC Tulln unter neuer Führung: Andreas Dober will den Verein zurück in die Landesliga führen"

Andreas Dober übernimmt als neuer sportlicher Leiter den FC Tulln und plant, den „schlafenden Riesen“ zurück in die Landesliga zu bringen – bleibt nur zu hoffen, dass die Verletzungshexe verschont bleibt!

Andreas Dober hat sich entschieden, die sportliche Leitung des FC Tulln zu übernehmen. Diesen Schritt beschreibt er als eine interessante Herausforderung, die bis dato unbesetzt war. Dober glaubt, dass er mit seiner Erfahrung dem Verein erheblich helfen kann.

Das Ziel von Dober ist klar: Der Verein soll wieder zu den besten Teams in der Liga gehören. Trotz eines holprigen Starts ist er optimistisch und sieht das Team auf dem richtigen Weg. Er bezeichnet die aktuelle Kaderzusammenstellung als vielversprechend und betont, dass sie möglichst von Verletzungen verschont bleiben wollen. Bis zur Winterpause stehen noch zahlreiche Spiele an, und Dober hat ein gutes Gefühl über den momentanen „Flow“ der Mannschaft.

Zukunftsperspektiven für Tulln

Dober schaut nicht nur auf die laufende Saison, sondern plant bereits auch für die Saison 2024/25. Er ist überzeugt, dass Tulln, als „schlafender Riese“, einen Platz in der Landesliga verdient hat. Mit seinen Kontakten und seinem Bekanntheitsgrad möchte er dem Club helfen, neue Möglichkeiten zu erschließen und den Weg in die Landesliga zu ebnen. Dies soll nicht arrogant wirken, vielmehr sieht Dober viel Potenzial für das Team.

Kurze Werbeeinblendung

Dober hat auch hohe Ansprüche an den eigenen Nachwuchs. Durch den Clubantrieb sollen die über 100 Nachwuchsspieler bald die Chance erhalten, auf höherem Niveau zu spielen. Junge Spieler wie Landsiedl, Riegler, Knapp und Nezic haben bereits den Sprung in den Stammkader geschafft, was zeigt, dass der Verein die Entwicklung junger Talente ernst nimmt. Er hebt hervor, dass der FC Tulln die ideale Grundlage bietet, um auf drei Plätzen zu trainieren und somit das ganzjährige Training zu ermöglichen.

Eine interessante Herausforderung für Dober ist das Engagement junger Spieler. Er sieht positives Potenzial in der Möglichkeit, auf einem hohen Niveau zu trainieren und bietet damit Anreize für talentierte Spieler, die zum Verein kommen möchten. Für Dober ist es wichtig, dass der FC Tulln als aufstrebender Verein wahrgenommen wird und die Ziele entsprechend hoch gesteckt werden, da er fest davon überzeugt ist, dass Tulln in der Landesliga spielen sollte. Diese Ansprüche und Visionen sind entscheidend für die künftige Entwicklung des Clubs.

Die Details zu Dober's Vision und den geplanten Schritten finden sich in weiteren Informationen, die in einem Artikel auf www.noen.at nachzulesen sind.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"