Tulln

Berufsfeuerwehr Tulln: Sicheres Training für Notfälle im Klinikum

"Im Universitätsklinikum Tulln rettete die Betriebsfeuerwehr kürzlich zwei Personen aus einem verrauchten Raum und meisterte die Gefahr von giftigen Dämpfen – ein spannendes Training! 🚒🔥"

Im Universitätsklinikum Tulln stand kürzlich der Ernstfall auf dem Übungsprogramm der Betriebsfeuerwehr. Solche Übungen sind essenziell, um die Einsatzkräfte optimal auf echte Notfälle vorzubereiten und die Sicherheit für Patienten sowie Mitarbeitende zu gewährleisten.

Bei der ersten Übungssituation handelte es sich um einen Brand, bei dem zwei Personen in einem stark verrauchten Raum eingeschlossen waren. Bei diesem Szenario kam ein Atemschutztrupp zum Einsatz, der eine Person zügig retten konnte. Für die zweite betroffene Person wurde hingegen ein spezielles Werkzeug benötigt, um eine barricadierte Tür zu öffnen – das sogenannte „Hooligan-Tool“. Solche Werkzeuge sind entscheidend, um in Notsituationen schnell handeln zu können.

Übungen zur Gefahrenbewältigung

Im Rahmen der zweiten Übung konzentrierte sich das Team auf den Umgang mit gefährlichen Stoffen. Dabei wurden zwei gefährliche Substanzen simuliert, die giftige Dämpfe freisetzen und somit eine unmittelbare Bedrohung darstellen. Die Feuerwehrmänner und -frauen meisterten diese Herausforderung, indem sie die Situation im griff bekamen und sicher bewältigten. Der stellvertretende Kommandant der Betriebsfeuerwehr, Bernhard Agl, äußerte sich lobend über die ruhige und professionelle Durchführung des Trainings durch sein Team.

Kurze Werbeeinblendung

Diese Übungen sind nicht nur wichtig, um praktische Fähigkeiten zu schulen, sondern auch um theoretisches Wissen in einem sicheren Rahmen anzuwenden. Das Team trainiert regelmäßig, um sowohl bei Bränden als auch bei Chemieunfällen schnell und effizient reagieren zu können. Insbesondere in einem Krankenhausumfeld ist die Verfügbarkeit gut ausgebildeter Einsatzkräfte von größter Bedeutung.

Diese Art von regelmäßigen Trainings wird im Universitätsklinikum Tulln als unerlässlich angesehen, um Patienten, Besucher und Mitarbeitende bestmöglich zu schützen. Durch das Zusammenspiel von theoretischem Wissen und praktischen Übungen wird sichergestellt, dass die Einsatzkräfte für jede Herausforderung gewappnet sind.

Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"