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In einer erschütternden Tragödie erlitt eine schwangere 18-Jährige am 6. Februar im Zwettlbad einen plötzlichen Tod. Die junge Frau brach in der Garderobe zusammen, nachdem sie zuvor angeblich mehrfach Kokain konsumiert hatte, was möglicherweise zu einer Hirnblutung führte. Trotz der sofortigen Hilfe einer anwesenden Ärztin und der schnellen Übergabe an das Landesklinikum Zwettl konnte nur noch der Tod festgestellt werden, wie die Kronen Zeitung berichtete. Besonders tragisch ist, dass die Verstorbene zu diesem Zeitpunkt in der frühen Phase ihrer Schwangerschaft war.
Grausame Bluttat in Zistersdorf
Am selben Wochenende kam es im Bezirk Gänserndorf zu einem erschreckenden Gewaltverbrechen. In den Weingärten von Zistersdorf wurde eine 65-jährige Frau mit einer schweren Schnittverletzung tot aufgefunden. Die Polizei startete umgehend einen großangelegten Einsatz, um den mutmaßlichen Täter, der zuvor in der Nähe gesehen wurde und offenbar in einem vertrauten Verhältnis zur Opfer stand, zu fassen. Während die Bevölkerung aufgefordert wurde, Vorsicht walten zu lassen, sollte der Verdächtige schließlich in einem Weinkeller gesichtet werden, wo er sich verschanzen könnte, wie die Landespolizeidirektion Niederösterreich mitteilt.
Die Situation eskalierte weiter, als die Polizei versuchte, den Verdächtigen zu neutralisieren. Bei einem Zugriff des Cobra-Einsatzkommandos wurde ein Beamter schwer verletzt, nachdem der 59-Jährige einen Sprengsatz zündete. Während das komplette Polizeiaufgebot, einschließlich über 120 Beamten und technischer Unterstützung, vor Ort war, detonierte eine Explosion, die letztlich das Leben des Verdächtigen forderte. Die Ermittlungen zur Gewalttat und ihren Hintergründen dauern an.
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