Niederösterreich

Tod und Tragödie auf der B10: Die gefährliche Todesstrecke zwischen Schwechat und Schwadorf

Gefährliche "Todesstrecke B10" fordert weitere Opfer mit 62 Verletzten und 3 Toten zwischen Schwechat und Schwadorf.

Die Bundesstraße 10 zwischen Schwechat und Schwadorf hat sich als gefährliche Straße erwiesen, die immer wieder Opfer fordert. Mit 62 Verletzten und 3 Toten in den letzten Jahren hat die Strecke den traurigen Spitznamen "Todesstrecke B10" verdient. Obwohl sie auf den ersten Blick harmlos aussieht - eine Fahrspur in jede Richtung, schnurgerade und ohne gefährliche Kurven - birgt sie viele Risiken. Ein Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat erinnert sich besonders an ein tragisches Busunglück mit 14 Toten an der Kreuzung Rauchenwarth. Seit Jahrzehnten ereignen sich auf diesem Abschnitt schwere Unfälle mit fatalen Folgen. Die Einführung der A4 hat zu einer Verringerung der Zwischenfälle geführt, da die Sicherheitstechnik in den Fahrzeugen Schlimmeres verhindern kann. Die Streifenkräfte des SPK Schwechat patrouillieren regelmäßig die B10, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Trotzdem wurden in den letzten Jahren weiterhin Maßnahmen ergriffen, um die Strecke sicherer zu machen. Erdstrahlmessungen wurden in den 80er Jahren durchgeführt, um die Häufigkeit der Unfälle zu erklären. Die Statistik zeigt eine Verbesserung, aber die Gefahren sind nicht vollständig beseitigt. Es bleibt entscheidend, die Vorsicht und das Verantwortungsbewusstsein der Fahrer zu betonen, um weitere Tragödien zu verhindern. Besuchen Sie www.meinbezirk.at für weitere Informationen.


Details zur Meldung
Quelle
meinbezirk.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"