Bei einer Pressekonferenz in St. Pölten wurden heute die Ergebnisse einer Studie zur Hypo Noe Landesbank vorgestellt. Die Studie untersuchte den Einfluss der Bank auf die Wertschöpfung in der Region. Dabei wurden unter anderem alle Kredite, die die Hypo Niederösterreich zwischen 2021 und 2023 vergeben hat, ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bank vor allem regionale Projekte finanziert und damit zur Verbesserung der Infrastruktur, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Bau von Eigenheimen in Niederösterreich beiträgt.
In den Jahren 2021 bis 2023 wurden mehr als vier Milliarden Euro an neuer Liquidität von der Hypo Noe zur Verfügung gestellt. Dadurch konnte eine Wertschöpfung von über drei Milliarden Euro generiert werden und rund 42.000 Arbeitsplätze wurden gesichert. Im Durchschnitt wurden jährlich etwa 600 Millionen Euro für Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert bereitgestellt. Besonders hervorzuheben ist, dass die Hypo Noe mit einem klaren Fokus auf Niederösterreich und Wien die gesamte Gesellschaft vor Ort stärkt.
Die Studie zeigt außerdem, dass der wichtigste Finanzierungsbereich der Bank der private und gemeinnützige Wohnbau ist. Dadurch erfüllt die Hypo Noe einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag und leistet einen Beitrag zur Beschäftigung in der Baubranche. Die Studienleiter betonten zudem, dass die Hypo Noe auch in wirtschaftlich weniger starken Regionen Liquidität bereitstellt und junge Menschen bei der Finanzierung unterstützt.
Als Landesbank von Niederösterreich und Wien ist die Hypo Noe seit über 130 Jahren eine verlässliche, stabile und spezialisierte Bank. Mit dem sicheren „A“-Rating gehört sie zu den bestbewerteten Banken Österreichs. Als 100-Prozent-Eigentümer des Instituts sorgt das Land Niederösterreich für eine solide Basis.
Quelle: www.noe.gv.at