In einem aktuellen Interview äußerte sich der neue Trainer der Wiener Austria, Stephan Helm, zu den Entwicklungen im Team und den bevorstehenden Herausforderungen. Helm, der die Verantwortung für das Team übernommen hat, betont, dass die Mannschaft keinesfalls als „Patient“ betrachtet werden sollte. Diese Aussage trifft eine klare Ansage an die Kritiker, die die Lage des Vereins kritisch sehen.
Die bevorstehende Begegnung gegen den Rivalen Rapid Wien sorgt für zusätzliche Anspannung im Umfeld der Veilchen. Helm steht vor der wichtigen Aufgabe, das Team nicht nur sportlich, sondern auch mental zu stärken. „Wir müssen die Unzerstörbarkeit des Fußballs in uns tragen“, erklärt er, was auf die wachsende Notwendigkeit hinweist, mentale Stärke zu fördern.
Der Blick nach vorne
Die Vorbereitungen auf das Derby sind bereits in vollem Gange. Helm gibt sich optimistisch, dass er mit seiner Strategie einen frischen Wind ins Team bringen kann. Der Trainer hebt hervor, dass es wichtig ist, die Spieler in ihrer Entwicklung zu unterstützen und ihre individuellen Stärken zu nutzen. „Ich setze auf eine transparente Kommunikation“, bringt er seine Philosophie zum Ausdruck.
Helm möchte eine positive Atmosphäre schaffen, in der jede Spielerin und jeder Spieler sich entfalten kann. Dabei ist es ihm wichtig, den Teamgeist zu stärken: „Gemeinsam können wir viel erreichen.“ Ein Aspekt, der nicht nur für die bevorstehenden Spiele von Bedeutung ist, sondern auch für den langfristigen Erfolg des Vereins.
Er glaubt fest daran, dass die Arbeit, die jetzt geleistet wird, die Grundlage für zukünftige Erfolge legen kann. Dies könnte entscheidend sein, um die Wiener Austria in der Tabelle nach vorne zu bringen.
Die Aussagen von Helm haben bereits für Gesprächsstoff gesorgt und die Erwartungen innerhalb des Vereins und dessen Unterstützer wachsen. Fans und Experten verfolgen die Entwicklungen gespannt und warten darauf, wie sich das Team unter der Führung des neuen Trainers schlagen wird.
Die bevorstehenden Spiele werden klar zeigen, inwieweit Helm seine Vision verwirklichen kann und ob die Mannschaft tatsächlich den Weg zurück zu alten Stärken finden wird. Helm selbst ist sich der Herausforderungen bewusst, dennoch bleibt er zuversichtlich, dass der Fußball, wie er sagt, niemals stirbt: „Jeder Rückschlag ist eine Chance, stärker zurückzukommen.“
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