St. Pölten

St. Pölten: Modernisierung der Voith Hydro Hallen für 26 Tonnen Kran

St. Pölten erlebt einen riesigen Baushowdown: Leyrer + Graf saniert für Voith Hydro drei Hallen und bringt die Stadt zum Beben – ein 3-Millionen-Euro-Projekt, das alles verändern könnte!

In St. Pölten, wo die Linzer Straße 55 ein Zentrum für industrielle Aktivität darstellt, investiert die Voith Hydro GmbH & Co KG in eine bedeutende Bauentwicklung. Leyrer + Graf steht als Totalunternehmer hinter dieser umfassenden Sanierung einer großen Baustelle. Drei Hallen mit einer Gesamtfläche von rund 6.500 Quadratmetern werden derzeit neu gestaltet. Die Maßnahmen sind nicht nur für die Voith Hydro von Bedeutung, sondern zeigen auch das Engagement des Unternehmens für moderne Arbeitsstandards und nachhaltige Produktionsbedingungen.

Von der Entkernung zur Neubaugestaltung

Der erste Schritt in diesem ehrgeizigen Projekt wurde im März 2023 gemacht, als die Gebäude entkernt wurden. Dabei wurden die Innenräume bis auf die markanten Stahl-Tragkonstruktionen und die Betonaußenwände zurückgebaut. Diese vorbereitenden Arbeiten sind entscheidend, um die zukünftige Nutzung der Hallen zu optimieren. Die neue Infrastruktur beinhaltet moderne Systeme für Heizung, Lüftung, Klimaanlage und Elektroinstallationen, was nicht nur die Arbeitsbedingungen verbessert, sondern auch zur Energieeffizienz beiträgt.

Technologische Verbesserungen

Im Rahmen der Sanierung werden zusätzliche technische Verbesserungen realisiert. In zwei der Hallen werden neue Brücken- und Säulenschwenkkräne sowie moderne Holzverarbeitungsmaschinen installiert. Diese Anlagen sind für den Betriebsablauf von zentraler Bedeutung und ermöglichen eine effiziente Produktion. Ein großer Freikran, der eine Traglast von etwa 26 Tonnen bewältigen kann, wird zudem auf einem 70 Meter langen Schienensystem aufgestellt. Die vorbereitenden Erdarbeiten für die Fundamentierung sind bereits abgeschlossen, sodass die Betonage der Fundamente kurz bevorsteht.

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Die Bedeutung für St. Pölten und die Region

Die Entscheidung von Voith Hydro, die Produktion von Heidenheim nach St. Pölten zu verlagern, stellt einen wesentlichen Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung der Region dar. Dieser Schritt wird nicht nur Arbeitsplätze sichern, sondern auch zahlreiche neue schaffen, was der lokalen Gemeinschaft zugutekommt. Mit mehr als 200 Tonnen Bewehrung kommen auch nachhaltige Baupraktiken zum Einsatz, um die Umweltbelastung während der Bauarbeiten zu minimalisieren. Die Sanierung wird zudem als starker Impuls für die gesamte Branche gewertet, da sie innovative Arbeitsmethoden und Techniken fördert.

Fortschritte und Zeitplan

Die Fortschritte der Sanierung sind sowohl sichtbar als auch messbar. In den Hallen 83 und 102 sind bereits wesentliche Arbeiten wie die Montage der Dach- und Wandpaneele weit fortgeschritten. Das Wärmedämmverbundsystem wird nun auf der Südfassade der Halle 83 angebracht, was den energetischen Standard des Gebäudes erheblich verbessern wird. Die Malerarbeiten an den Wandflächen und der Stahlkonstruktion sind ebenfalls angelaufen, sodass der Fortschritt zügig voranschreitet. Die Fertigstellung der gesamten Sanierung wird noch für dieses Jahr angestrebt.

Ein Blick in die Zukunft

St. Pölten zeigt sich als ein Standort für zukunftsorientierte Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzen. Die umfassende Sanierung, gepaart mit der hochmodernen Technik, könnte zu einem Vorbild für ähnliche Projekte in der Region und darüber hinaus werden. Die Investitionen der Voith Hydro GmbH & Co KG sind ein starkes Signal, dass der wirtschaftliche Aufschwung auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Ein verstärkter Fokus auf innovative Technologien und nachhaltige Praktiken könnte nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken, sondern auch zum allgemeinen Wohl der Gemeinde und der Region beitragen.

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