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Ein spektakulärer Vorfall ereignete sich am Mittwochabend auf der Westautobahn A1 in Österreich, als eine Autobahnpolizei einen 24-jährigen Rumänen stoppte, der mit seinem Pkw samt schwerem Anhänger atemberaubende 170 km/h fuhr. Dies geschah im Bezirk Melk, wobei die Polizei den Fahrer ab St. Pölten verfolgte und schließlich am Rastplatz Roggendorf zum Anhalten brachte. Der mutmaßliche Raser musste nicht nur mit einer vorläufigen Abnahme seines Führerscheins rechnen, sondern zudem mit einer Sicherheitsleistung und einer Anzeige, die an die Bezirkshauptmannschaft St. Pölten weitergegeben wird, wie oe24 berichtete.
Verkehrsregeln und Sanktionen in Rumänien
Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die strengen Verkehrsregeln, die nicht nur in Österreich, sondern auch in Rumänien herrschen. Bei Fahrten in Rumänien sollten Reisende unbedingt die dort geltenden Verkehrsregeln beachten, da Verstöße zu hohen Bußgeldern führen können. Beispielsweise müssen sich Fahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, die innerorts bei 50 km/h und auf Autobahnen bei maximal 130 km/h liegen. Zudem gilt in Rumänien eine strikte Null-Promillegrenze, was bedeutet, dass jeder alkoholisierte Fahrer mit empfindlichen Strafen konfrontiert werden kann, wie bussgeld-info.de berichtete.
Wer in Rumänien gegen die Verkehrsregeln verstößt, kann mit einem Bußgeld rechnen, das je nach Schwere des Vergehens unterschiedlich hoch ausfallen kann. Zudem wird darauf hingewiesen, dass Bußgelder auch nach Deutschland übermittelt werden können, was bei Urlaubern, die dort in Zukunft reisen möchten, zu Problemen führen kann. Die strengen Vorschriften in Rumänien, von Anschnallpflichten bis zu Leuchtpflichten auf Autobahnen, sollen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen und sollten daher unbedingt beachtet werden.
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