
Partyien im Bezirk St. Pölten sind fleißig am Vorbereiten für die bevorstehenden Wahlen, die am 26. Jänner stattfinden. Obwohl die Stadt St. Pölten erst 2026 wieder wählen darf, ist das politische Geschehen in der Region bereits in vollem Gange.
Besonders die ÖVP hat sich ans Werk gemacht und will in den meisten Gemeinden mit starken, motivierten Teams antreten. Simon Obermayer, der Bezirksgeschäftsführer der ÖVP, betonte, dass die Partei in allen Gemeinden ihre besten Kandidaten zusammenstellt. "Unsere Bürgermeister und Gemeindeparteiobleute stellen gerade ihre Listen mit den besten Kandidatinnen und Kandidaten zusammen. Auch dieses Mal konnten sie wieder engagierte Personen aus allen Bereichen für ihre Gemeinden gewinnen", äußerte Obermayer im Gespräch mit der NÖN.
Neugründung der Partei „GUT“
Ein spannendes neues Element im politischen Wettbewerb ist die neu gegründete Partei „GUT“. Diese trat erstmals öffentlich im Gasthaus „Schwarzer Bär“ auf, und mehrere ihrer Mitglieder, darunter Lukas und Rudolf Ameisbichler sowie Moderator Andreas Pepeunig, waren anwesend. Die Anwesenden betonten die Bedeutung einer frischen politischen Stimme im Bezirk und ihre Motivation in die Wahlkämpfe zu starten.
Wie sich der politische Wettbewerb entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die ÖVP scheint gut aufgestellt, doch mit neuen Parteien wie „GUT“ könnte es durchmischte Wahlergebnisse geben. Die Vorbereitungen der Parteien werden mit Spannung verfolgt, während die Wähler darauf warten, welche Teams und Ideen in den Wahlkampf integriert werden.
Für eine umfassende Berichterstattung über die aktuellen politischen Entwicklungen in St. Pölten und Umgebung, siehe die aktuelle Berichterstattung auf m.noen.at.
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