St. Pölten

Neuer Wind in der Inneren Medizin: Kerschbaum und Heintel führen in Horn

Neuer Schock für das Landesklinikum Horn: Julia Kerschbaum und Daniel Heintel übernehmen die Leitung der frisch geteilten Abteilungen für Innere Medizin und sorgen für frischen Wind!

Das Landesklinikum Horn hat mit der Ernennung von Julia Kerschbaum und Daniel Heintel zu den neuen Leitern der Abteilungen für Innere Medizin bedeutende personelle Veränderungen vorgenommen. Mit einem Starttermin am 1. August übernehmen die beiden erfahrenen Ärzte die Verantwortung für jeweils eine der neu strukturierten Abteilungen. Diese Umstrukturierung zielt darauf ab, die Patientenversorgung zu optimieren und sicherzustellen, dass die medizinischen Standards auf höchstem Niveau bleiben.

Neue Leitungen mit umfassender Expertise

Julia Kerschbaum, eine gebürtige Hornerin und Tochter des ehemaligen Kinderarztes Herbert Kerschbaum, wird die Abteilung für Innere Medizin 1 leiten, die sich auf Nephrologie und Dialyse spezialisiert hat. Ihr Kollege Daniel Heintel übernimmt hingegen die Abteilung für Innere Medizin 2, die einen Fokus auf Hämatologie und Onkologie legt. Beide Ärzte bringen wertvolle Erfahrung von ihren früheren Positionen an der Universitätsklinik für Innere Medizin in Innsbruck sowie im Wilhelminenspital mit, was ihre Eignung für diese verantwortungsvollen Ämter unterstreicht.

Reform zur Verbesserung der Patientenversorgung

Die Entscheidung, die große Abteilung für Innere Medizin in zwei eigenständige Einheiten zu unterteilen, hat das Ziel, die Betreuung von Patienten noch gezielter gestalten zu können. Im Einklang mit dieser Reform ist die enge Zusammenarbeit der beiden Abteilungen von zentraler Bedeutung. Trotz der Trennung in zwei spezialisierte Bereiche soll die Integration und Koordination der Behandlung ein zentrales Anliegen bleiben, damit die Patienten in den beiden Fachgebieten die bestmögliche Betreuung erhalten.

Kurze Werbeeinblendung

Vertrauen in die neuen Führungskräfte

Andreas Reifschneider, Geschäftsführer von Gesundheit Waldviertel, äußerte sich optimistisch über die neuen Primare. „Wir freuen uns sehr, Kerschbaum wieder in ihrer Heimat willkommen zu heißen. Gemeinsam mit Heintel wird sie die Leitung der Abteilungen für Innere Medizin übernehmen. Ihre umfassende Expertise und engagierte Herangehensweise werden maßgeblich dazu beitragen, die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, so Reifschneider. Dies signalisiert ein starkes Vertrauen in die Fähigkeit der neuen Führungskräfte, die Herausforderungen im Gesundheitssektor erfolgreich zu meistern.

Wichtige Veränderungen im Gesundheitswesen

Der Gesundheitssektor steht kontinuierlich vor Herausforderungen, und diese Umstrukturierung im Klinikum Horn nutzt die Gelegenheit, um sich an neue Bedürfnisse anzupassen. Die Schwerpunkte Nephrologie, Dialyse sowie Hämatologie und Onkologie sind nicht nur medizinisch vielfältig, sondern haben auch eine hohe Relevanz für die Patientenversorgung. Die Umstellung auf zwei Abteilungen ermöglicht eine spezialisierte Behandlung, die auf die individuellen Anforderungen der Patienten abgestimmt ist.

Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Ein zentrales Element der neuen Strategie am Landesklinikum Horn ist die Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen. Dies ist besonders wichtig, da viele Patienten multidisziplinäre Behandlungen benötigen. Die Beibehaltung eines engen Austausches und einer kooperativen Arbeitsweise zwischen den Primaren wird gewährleisten, dass die Patienten die umfassendste und effektivste Versorgung erhalten, die möglich ist.

Ein Blick in die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Die Ernennung von Julia Kerschbaum und Daniel Heintel lässt hoffen, dass das Landesklinikum Horn nicht nur in der Region, sondern darüber hinaus eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielen wird. Ihre Fachkenntnisse gepaart mit der Vision, eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen, könnte der Beginn einer neuen Ära der medizinischen Betreuung in Horn sein. Der Fortschritt, den diese Änderungen mit sich bringen, zeigt, wie ernsthaft die Verantwortung gegenüber den Patienten im Klinikum genommen wird und welche weitreichenden Auswirkungen eine solche Neustrukturierung auf die gesamte Gemeinschaft haben kann.

Statistische Auswertung

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"