St. Pölten

Markersdorf mit Kantersieg: Ein neuer Wind in der Herbstsaison!

Markersdorf feiert einen sensationellen 7:2-Sieg über Frankenfels und bringt neuen Schwung in die Liga – die Konkurrenz aus Wilhelmsburg und St. Pölten muss aufpassen!

In der aktuellen Saison der 2. Klasse Traisental setzen die Wienerwald-Klubs ein deutliches Zeichen. Während die Oberhand über die Liga in der vergangenen Runde klar verteilt wurde, müssen sich die Teams aus Wilhelmsburg und St. Pölten mit nicht zufriedenstellenden Ergebnissen auseinandersetzen. Besonders schmerzhaft war es für die St. Pöltner "Jäger", die das Spiel gegen Neulengbach mit 0:4 verloren.

Die St. Pöltner gingen mit einer hohen Erwartungshaltung in die Partie. Nach einem starken Start in die Saison zeigten sich die Mannschaft und Trainer Anto Kovacevic jedoch enttäuscht von der aktuellen Leistung. „Wir mussten uns dringend steigern und mehr zwingende Möglichkeiten erarbeiten“, wusste Kovacevic und schaut nun mit Besorgnis auf das kommende Duell gegen den Tabellenzweiten St. Aegyd, der in einer ausgezeichneten Form ist.

Herausforderung für die Wilhelmsburger

Die Wilhelmsburger hatten ebenfalls einen herben Rückschlag zu hinzunehmen. Ihr Match gegen Eichgraben endete mit einer 0:3-Niederlage. Trotz namhafter Neuzugänge wie Jemin Krasniqi und den erfahrenen Spielern Patrick Schroffenauer und Jovan Murisan mangelte es der Offensive an Effektivität. Trainer Alexander Glaninger erkannte die Probleme und betonte die Notwendigkeit, die Chancen besser zu nutzen: „Wir hatten es selbst in der Hand, aber das zieht sich durch die gesamte Herbstrunde.“

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In Anbetracht dieser Herausforderungen fragt sich, ob Wilhelmsburg bei der Konkurrenz durch Eichgraben mithalten kann. Glaninger selbst sieht den aktuelle Tabellenführer als ernsthaften Titelaspiranten: „Eichgraben hat eine eingespielte Truppe mit qualitativ hochwertigen Spielern. Lediglich Neulengbach könnte eventuell dauerhaft konkurrieren.“

Im Gegensatz dazu bringt das Team von Markersdorf durch einen deutlichen Sieg von 7:2 gegen Frankenfels frischen Wind. Der neue Trainer Christian Hasenberger setzt auf eine offensive Spielweise, die bereits erste Erfolge zeigt. „Wir attackieren jetzt höher und schneller, was eine andere Energie in die Mannschaft bringt“, erklärte Hasenberger, der sich optimistisch zeigt, dass Markersdorf durch die Anpassungen im Spiel noch um die oberen Plätze mitspielen kann.

In der zweiten Halbzeit der Saison steht den Teams also eine herausfordernde Zeit bevor. Wilhelmsburg und St. Pölten müssen sich rasch erholen und an ihrer Leistung arbeiten, während Markersdorf die positiven Impulse des Trainerwechsels nutzen will, um weiter nach vorne zu kommen. Diese Entwicklungen könnten den Verlauf der Tabelle erheblich beeinflussen. Mehr Details zu den aktuellen Spielen finden sich in einem umfassenden Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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