St. Pölten

Laufen gegen Krebs: NÖ Frauenlauf vereint Bewegung und Mitgefühl

Lauf dich fit für den guten Zweck! Am 1. September startet der 18. NÖ Frauenlauf in St. Pölten, um mit jedem Kilometer den Kampf gegen Krebs zu unterstützen – sei dabei!

Der NÖ Frauenlauf steht bevor und bringt mit seiner Aktion „Laufen gegen Krebs“ einen besonderen Fokus auf soziale Verantwortung und Gesundheitsbewusstsein. Diese Veranstaltung findet am Sonntag, den 1. September, im Sportzentrum NÖ, in der malerischen Umgebung rund um den Ratzersdorfer See und den Viehofner See statt. Hierbei wird nicht nur die Freude an der Bewegung zelebriert, sondern auch aktiv Geld für den Kampf gegen Krebserkrankungen gesammelt.

Ausrichtung und Bedeutung der Veranstaltung

Der NÖ Frauenlauf hat sich als eine zentrale Veranstaltung für Frauen in Niederösterreich etabliert, die sowohl sportliche Leistungsfähigkeit zeigt als auch einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet. „Eingeladen sind alle, egal ob jung oder alt und egal, ob Anfängerin, Hobby- oder Profiläuferin oder Nordic Walkerin – gemeinsam können wir etwas Gutes tun und die Aktion ‚Laufen gegen Krebs‘ tatkräftig unterstützen“, erklärt die Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Mit jedem gelaufenen Kilometer wird Geld für die Krebshilfe NÖ sowie für die Stammzellspende des Österreichischen Roten Kreuzes erlaufen, was die Wichtigkeit dieser Veranstaltung unterstreicht.

Distanzen und Teilnehmer

Teilnehmende Frauen können zwischen verschiedenen Streckenlängen wählen, die ihren individuellen Fähigkeiten und Fitnesslevel entsprechen: Distanzen von 2,5 Kilometern, 5,2 Kilometern bis hin zu 9,8 Kilometern sind im Angebot. Auch Nordic Walking wird mit einer Strecke von 5,2 Kilometern inkludiert. „Laufen gibt uns Kraft und Energie und hilft uns beim Stressabbau. UND: Für Bewegung in der freien Natur gibt es keine Altersgrenzen“, so Teschl-Hofmeister weiter. Die Veranstaltung fördert somit nicht nur den sportlichen Ehrgeiz, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmerinnen.

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Wertungen und Teilnahmemöglichkeiten

Ein spannendes Feature des Frauenlaufs ist die Generationenwertung. Hierbei müssen die Teams aus zwei Frauen bestehen, deren Altersunterschied mindestens 20 Jahre betragen muss. Zudem gibt es in allen Erwachsenen-Bewerben Wertungen nach 10-Jahres-Altersklassen, was einen inklusiven Ansatz fördert. Auch für die jüngsten Teilnehmer gibt es eine spezielle Kategorie – den bewährten Kids-Run. Die Starts werden hintereinander organisiert, um ein Gedränge zu vermeiden und den Kleinsten genügend Platz zu bieten.

Organisation und Anmeldung

Die Anmeldung für den NÖ Frauenlauf ist bis zum 24. August, 22 Uhr, online möglich. Danach haben Laufbegeisterte die Gelegenheit, sich am Samstag, dem 31. August, von 9 bis 12 Uhr im Olympiazentrum und am Veranstaltungstag bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Bewerb anzumelden. Interessierte finden alle notwendigen Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit unter www.noe-frauenlauf.at. Dieses einfache System erleichtert interessierten Läuferinnen die Teilnahme an der bedeutenden Veranstaltung.

Soziale Verantwortung im Fokus

Die Veranstaltung legt großen Wert auf ihr sozial verantwortlich agierendes Engagement. „Der Mittelpunkt der Veranstaltung ist natürlich das soziale Engagement. Gemeinsam mit allen Läuferinnen und unseren Veranstaltungspartnern werden wir auch heuer wieder vielen Patientinnen und Patienten aus Niederösterreich, die sich durch eine Krebserkrankung in einer finanziellen Notlage befinden, unterstützen können“, hebt Teschl-Hofmeister hervor. Dies zeigt, dass der Lauf über den sportlichen Wettbewerb hinausgeht und sich durch eine tiefere Sinnhaftigkeit auszeichnet.

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Eincher für einen wichtigen Zweck

Der NÖ Frauenlauf ist nicht nur ein sportliches Event, sondern auch eine bewegende Initiative, die vielen Menschen Hoffnung und Unterstützung bietet. Wo viele Läuferinnen ihren Enthusiasmus für den Sport zeigen, wird gleichzeitig ein wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung von Krebs geleistet. Durch diese Veranstaltung wird deutlich, wie Sport ein Katalysator für soziale Veränderung sein kann, und dass die Gemeinschaft zusammenkommt, um eine bedeutende Sache zu unterstützen.

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