Am Samstag, dem 28. September 2024, wird die NV Arena in St. Pölten zum Schauplatz eines ganz besonderen Fußballspiels. Der SKN St. Pölten trifft im Rahmen der ADMIRAL 2. Liga auf den SV Stripfing und nutzt dieses Ereignis, um auf die Hilfsaktionen für die Opfer der Hochwasserkatastrophe aufmerksam zu machen. Unter dem Motto „Wir wollen gemeinsam helfen“ werden während des Spiels verschiedene Aktionen zur Unterstützung der Betroffenen durchgeführt.
Eine zentrale Maßnahme ist die Organisation einer Tombola. Alle Einnahmen, die aus dieser Aktion generiert werden, fließen direkt und vollständig in die Hilfsmaßnahmen. Zusätzlich werden in der HYPO NOE Lounge Spendenboxen aufgestellt, um den Fans eine einfache Möglichkeit zu bieten, ihren Beitrag zu leisten. Besonders positiv ist, dass sämtliche Blaulichtorganisationen, die in den Rettungs- und Hilfseinsätzen aktiv waren, freien Eintritt zu dem Spiel erhalten. Dies soll die Wertschätzung für ihre unermüdliche Arbeit in dieser Krisensituation zum Ausdruck bringen.
Solidarität im Fokus
Matthias Gebauer, Geschäftsführer des SKN St. Pölten, äußerte sich zu diesen Initiativen: „Als SKN St. Pölten ist es uns sehr wichtig, Verantwortung für unsere Region zu übernehmen und den Menschen in diesen schwierigen Zeiten beizustehen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass auch wir ein Zeichen der Solidarität setzen. Wir hoffen auf eine große Beteiligung unserer Fans und der gesamten SKN-Familie.“ Diese Worte unterstreichen das Engagement des Vereins, in Krisenzeiten Hilfe zu leisten und die Gemeinschaft zu stärken.
Das Engagement des SKN St. Pölten geht also über den Fußball hinaus; es ist ein Aufruf zur Solidarität und zur Unterstützung derjenigen, die durch die Hochwasserkatastrophe betroffen sind. Fans und Bürger der Region sind eingeladen, aktiv an diesem Hilfsprojekt teilzunehmen und zur positiven Wirkung dieser Initiative beizutragen. Besondere Aufmerksamkeit wird zudem der Gemeinschaftsaktion geschenkt, in der die Fans des Vereins zusammenkommen, um nicht nur ihrem Team, sondern auch den Menschen in Not ihre Unterstützung zu zeigen.
