Die Eurobest Awards stehen erneut im Rampenlicht und setzen einen neuen Maßstab für herausragende Kreativität und effektive Kommunikation im europäischen Raum. Jährlich versammeln sich die hellsten Köpfe der Branche, um ihre innovativsten Ideen und Visionen im internationalen Wettbewerb zu präsentieren. Die offizielle Vertretung der Eurobest Awards, die ORF-Enterprise, lädt nun heimische Agenturen dazu ein, ihre besten Arbeiten in insgesamt 24 Kategorien einzureichen. Der Stichtag für die Einreichungen lautet 17. Oktober 2024. An diesem Wettbewerb wird die Kreativszene in Österreich maßgeblich teilnehmen.
Ein spannendes neues Element in der Eurobest-Veranstaltung 2024 ist die Einführung des Creative B2B Award, der speziell innovative Projekte für Geschäftskunden auszeichnet. Dieser Schritt zeugt von einer wachsenden Wertschätzung der B2B-Kommunikation in einem zunehmend komplexen Markt. Darüber hinaus wurde die Rolle von Humor durch eine eigens eingerichtete Sub-Kategorie innerhalb der Sektion „Culture & Context“ hervorgehoben – ein deutliches Zeichen dafür, wie wichtig es geworden ist, in der Markenkommunikation Emotionen zu wecken.
Erweiterungen und Aktualisierungen der Kategorien
Die Einreichungskategorien der Eurobest Awards sind ebenfalls einem Update unterzogen worden. Die Kategorien „Innovation“, „PR“ sowie „Social & Influencer“ wurden erweitert, um aktuellen Trends gerecht zu werden und die Rolle von Kreativen sowie Influencern in der modernen Kommunikation zu reflektieren. Dies ist ein klarer Indikator dafür, dass sich die Kommunikationslandschaft ständig weiterentwickelt und die Awards sich an diese Veränderungen anpassen.
Zur Bewertung der eingereichten Arbeiten hat sich eine namhafte Jury aus 14 führenden Branchenexpertinnen und -experten versammelt. Diese Juroren werden nicht nur die kreativen Leistungen aus der gesamten europäischen Kommunikationsszene ankurbeln, sondern auch neue Maßstäbe für Exzellenz und Innovation setzen. Ein Augenschein auf die Juryvertreter zeigt, dass viel Erfahrung und Fachwissen an Bord ist, um wertvolle Einblicke in die eingereichten Kampagnen zu gewinnen.
Nicky Bullard, Group Chief Creative Officer von MullenLowe aus dem Vereinigten Königreich, wird die Kategorien „Audio & Radio”, „Film“ sowie „Print & Publishing“ leiten. Ihr Wissen wird bestimmt dazu beitragen, die besten Arbeiten in diesen klassischen Medien zu identifizieren. Debbie Ellison, Chief Commerce Officer von VML, wird sich um die Kategorien „Brand Experience & Activation“, „Creative Commerce“ und „Glass: The Award for Change“ kümmern – ein Thema, das in einer Zeit zunehmender sozialer Erwartungen an Marken besonders wichtig ist.
Zusätzlich wird Sarah Higgins, Managing Director PR EMEA & APAC Marketing bei State Street Global Advisors, als Jurypräsidentin für die ganz neue Kategorie „Creative B2B“ fungieren. Dies zeigt das wachsende Interesse an kreativen Ansätzen im B2B-Sektor und die Notwendigkeit, hier innovative Leistungen zu fördern. Ete Davies von Dentsu Creative wird sich mit „Creative Business Transformation“ befassen, was in einer Zeit des ständigen Wandels entscheidend ist.
Die Namen hinter diesen Prestigeträchtigen Positionen sind eine Ansammlung werbewirksamer Talente. Kika Douglas Castroviejo von 180 Global wird die Kategorie „Innovation“ anführen und mit Sicherheit einige spannende Ansätze zu Tage fördern. Jo Arden, Chief Strategy Officer bei Ogilvy, wird „Creative Effectiveness“ und „Creative Strategy“ bewerten – zwei unerlässliche Aspekte, um den Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen zu messen und strategisch festzulegen.
Mit der Veröffentlichung der Shortlist am 19. November 2024 auf lovethework.com wird es spannend, welche kreativen Meisterwerke es ins Finale schaffen. Die Prämierung der Gewinner findet im Dezember 2024 statt, und die gesamte Branche schaut gespannt darauf, wer sich die begehrten Preise in den verschiedenen Kategorien sichern kann.
Die Eurobest Awards 2024 versprechen eine aufregende Mischung aus neuen Kategorien, hochkarätigen Juroren und einem klaren Fokus auf aktuelle Trends in der kreativen Kommunikation. Der Wettkampf um die besten Ideen im europäischen Raum ist eröffnet, und Österreich könnte erneut einen bedeutenden Beitrag zur vollen Kreativität liefern.
