St. Pölten

Elisabeth Götze: Klimaschutz als Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft in Eichgraben

Elisabeth Götze, die grüne Parlamentsabgeordnete aus Eichgraben, fordert beim Interview in ihrer Lieblingsgalerie Klimaschutz als Schlüssel für eine gesunde Zukunft und zukunftsfähige Wirtschaft!

In einem anregenden Gespräch mit der ORF-NÖ-Reporterin Katharina Bernhart sprach Elisabeth Götze über ihre Vision für eine nachhaltige Zukunft, die eng mit dem wirtschaftlichen Fortschritt verbunden ist. Götze ist nicht nur eine bekannte Figur in der niederösterreichischen Politik, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin des Klimaschutzes. Als Parlamentsabgeordnete und Landesspitzenkandidatin der Grünen in Niederösterreich setzt sie sich aktiv dafür ein, dass wirtschaftliche Entwicklung und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen.

Für Götze ist Klimaschutz nicht nur ein politisches Schlagwort, sondern eine entscheidende Herausforderung und Chance zugleich. „Wirtschaft geht nicht ohne Klimaschutz“, betont sie und unterstreicht, dass ein verantwortungsvolles Handeln in dieser Hinsicht zur Grundlage einer gesunden Zukunft werden muss. Sie verweist auch auf die positiven Veränderungen, die bereits durch die Regierungsarbeit der Grünen spürbar sind, wie die sinkenden CO2-Emissionen, die als Indikator für eine Trendwende gesehen werden.

Investitionen in Nachhaltigkeit

Im Kontext der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen sieht Götze die Notwendigkeit, Unternehmen, die in nachhaltige Praktiken investieren möchten, entsprechende Förderungen zu gewähren. „Die Unternehmen sind in einer schwierigen Phase und brauchen Unterstützung“, sagt sie, „primär in der Übergangsphase.“ Dies sei nicht nur eine Frage des Umweltschutzes, sondern auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit, um innovative Lösungen und Technologien zu fördern, die Österreich international wettbewerbsfähig halten.

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Ein Beispiel, das Götze anführt, ist der Transformationsfonds, der von vielen Betrieben „hervorragend“ angenommen wurde. Dieser Fonds zielt darauf ab, Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen und gleichzeitig Innovationspotenziale freizusetzen. Götze ist überzeugt, dass durch diese Maßnahmen viele neue Patente entstehen und Innovationen im Bereich der Green Economy gefördert werden können.

Ein zentraler Punkt in Götzes Argumentation ist das Sparpotenzial, das sich aus der Reduktion klimaschädlicher Subventionen ergibt. Laut Wirtschaftsforschern könnten hier jährlich bis zu fünf Milliarden Euro eingespart werden. Sie weist auf konkret schädliche Förderungen hin, wie das Dieselprivileg, das im Widerspruch zu einem verantwortungsvollen Klimaschutz steht.

Zukunftsvision der Grünen

Die kommenden Nationalratswahlen, die für den 29. September 2024 angesetzt sind, sind für Götze eine Gelegenheit, den Umweltschutz ins Zentrum der politischen Agenda zu stellen. Sie betont, dass eine wirkliche Veränderung nur mit den Grünen an der Regierung möglich sei und schließt eine Zusammenarbeit mit der FPÖ entschieden aus, da diese Partei den Klimaschutz leugne. Götze unterstreicht, wie wichtig es ist, dass Umweltschutz in der Politik Priorität hat, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu sichern.

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Insgesamt wird in diesem Interview klar, dass Elisabeth Götze eine visionäre Führungspersönlichkeit ist, die sich vehement für Klimaschutz und wirtschaftliche Nachhaltigkeit einsetzt. Ihre Ansichten spiegeln nicht nur die politischen Ziele der Grünen wider, sondern sind auch ein Aufruf an die Gesellschaft, Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung einer besseren Zukunft mitzuwirken.

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