Neunzig junge Talente aus ganz Niederösterreich versammelten sich am 25. September in der Landesberufsschule Theresienfeld, um ihr Wissen im Rahmen des NÖ Lehrlingswettbewerbs der kaufmännisch-administrativen Lehrberufe unter Beweis zu stellen. Organisiert von der Wirtschaftskammer NÖ, war dies bereits die 21. Auflage des Wettbewerbs, der darauf abzielte, den besten Lehrling in diesem Bereich zu ermitteln.
Diese Veranstaltung zieht nicht nur die besten Lehrlinge an, sondern auch die Neugier der Öffentlichkeit, die auf die vielversprechenden Karrieren der jungen Teilnehmer gespannt ist. In einem anspruchsvollen Test mussten die 40 Teilnehmer 120 Computerfragen zu Themen wie Betriebswirtschaft, Logistik und Rechtswesen beantworten. Maximilian Stachelberger aus Karlstetten konnte sich mit der höchsten Punkteanzahl den ersten Platz sichern.
Top-Platzierungen
Die Ergebnisse des Wettbewerbs waren beeindruckend. Maximilian Stachelberger erhielt den ersten Platz und zudem ein Preisgeld von 1.500 Euro. Der zweite Platz ging an Petar Djukic aus Oberzögersdorf, der für die XXXLutz KG in Stockerau tätig ist und sich somit 700 Euro sicherte. Vanessa Trimmel, die im Landesklinikum Korneuburg/Stockerau arbeitet, wurde Dritte und erhielt ein Preisgeld von 300 Euro.
Die Siegerehrung fand in Anwesenheit von Berufsschuldirektorin-Stellvertreterin Alexandra Mayer und Wettbewerbsorganisator Andreas Hofbauer statt. Beide hoben die Bedeutung einer fundierten dualen Ausbildung hervor und lobten das Engagement der Teilnehmer. „Eine gute duale Ausbildung ist sowohl für die Betriebe als auch für die jungen Menschen enorm wichtig“, sagten sie, und betonten den Stellenwert solcher Wettbewerbe für die Entwicklung junger Talente.
Der Wettbewerb zeigt nicht nur die Fähigkeiten der Teilnehmer, sondern fördert auch den Austausch und die Vernetzung unter den Auszubildenden. Es war ein Tag voller Spannung und Erfolg für alle Beteiligten und ein weiterer Schritt in Richtung einer erfolgreichen beruflichen Zukunft.
Für weitere Informationen zu den Platzierungen und den Teilnehmern, siehe die Berichterstattung auf www.noen.at.
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