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ST. PÖLTEN (NÖ): Am Abend des 17. Februar 2025 brach im Pressehaus St. Pölten ein Brand aus, dessen genaue Ursachen bislang unklar sind. Erste Informationen deuten darauf hin, dass das Feuer im Bereich einer Lüftungsanlage entfachte, wo mehrere Rohre in Brand gerieten. Die Feuerwehr rückte schnell an und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen sowie schließlich vollständig löschen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen. Die betroffenen Rohre wurden bereits entfernt und die Einsatzkräfte waren bis etwa 20 Uhr damit beschäftigt, verbliebene Glutnester zu lokalisieren und zu löschen, wie fireworld.at berichtet.
Effiziente Löschmethoden im Einsatz
Um den Brand effizient zu bekämpfen, kamen spezielle feuerwehrtechnische Ausstattungen zum Einsatz. Die Mehrzweckstrahlrohre, die in dieser Situation verwendet wurden, sind entscheidend für die Wasserabgabe und ermöglichen dank ihrer Flexibilität eine effektive Brandbekämpfung. Diese Armaturen erlauben die Wahl zwischen verschiedenen Strahlarten, die je nach Bedarf angepasst werden können. Sie sind besonders nützlich, wenn eine große Menge an Löschmittel benötigt wird, um einen Brand schnell zu ersticken, wie es die Brand-Feuer.de erläutert.
Die Wahl des richtigen Strahlrohres ist entscheidend und erfolgt in der Regel durch den Einsatzleiter, wobei das C-Strahlrohr häufig als erstes Mittel der Wahl eingesetzt wird. Es kombiniert eine moderate Wasserabgabe mit einfacher Bedienbarkeit, was insbesondere in urbanen Einsatzszenarien von Vorteil ist. Für Situationen, in denen mehr Löschmittel erforderlich ist, können B-Strahlrohre zum Einsatz kommen, die allerdings aufgrund ihrer hohen Rückkraft einen größeren Einsatz von Feuerwehrkräften erfordern. Diese Technologien und Strategien sind unerlässlich, um bei der Bekämpfung solcher Brände schnell und effektiv zu handeln.
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