St. Pölten

Betrunkener St. Pöltner verletzt sich bei Kirtag-Unfall schwer

Ein 22-jähriger Niederösterreicher hat sich beim Tanzen auf dem Altausseer Kirtag schwer verletzt, als er betrunken auf eine Aluschiene fiel – Anfangs wurde eine Attacke vermutet!


/ ©APA/THEMENBILD

Ein junger Mann aus dem Bezirk St. Pölten musste nach einem Unfall behandelt werden.

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Ein junger Mann aus dem Bezirk St. Pölten musste nach einem Unfall behandelt werden.

In der Nacht auf Montag, beim Altausseer Kirtag, kam es zu einem Vorfall, der zunächst für großes Aufsehen sorgte. Ein 22-jähriger Mann aus Niederösterreich zog sich eine ernsthafte Verletzung zu, jedoch nicht durch eine Gewalttat, wie zuerst vermutet wurde. Stattdessen stellte sich heraus, dass er bei einem unglücklichen Sturz auf eine Aluminiumleiste gefallen war.

Der junge Mann war sichtlich alkoholisiert und tanzte auf einem runden Bartisch, was schließlich zu seinem Unglück führte. Laut Polizei hatte er keinen vollständigen Überblick über seine Umgebung, was zu seinem Sturz und der Verletzung am Rücken führte. Zeugen berichteten, dass er direkt auf die am Boden liegende Aluschiene gefallen war und sich dadurch eine schwere Schnittwunde zugezogen hatte.

Erste Vermutungen über eine gewalttätige Auseinandersetzung

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Der niedergeschlagene Mann wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte ihn medizinisch versorgten und die Wunde nähten. Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, beim Feiern auf die eigene Sicherheit zu achten, besonders in Ecksituationen, in denen Alkohol eine Rolle spielt.

Der Kirtag, ein traditionelles Fest, zieht zahlreiche Besucher an und steht normalerweise für Geselligkeit und gute Stimmung. Allerdings hinterlässt dieser Unfall einen Schatten über den schönen Momenten des Festes. Die Polizei hat in der Vergangenheit immer wieder auf mögliche Gefahren hingewiesen, die solche Veranstaltungen mit sich bringen können, vor allem durch übermäßigen Alkoholkonsum und unbedachtes Verhalten.

Im Endeffekt hat der Vorfall beim Altausseer Kirtag dazu geführt, dass die Sicherheitsrichtlinien bei Festen vielleicht erneut auf den Prüfstand gestellt werden, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden. Es ist eine zunehmende Herausforderung für Veranstalter, eine Balance zwischen Feiern und Sicherheit zu finden.

Der 22-Jährige hat Glück im Unglück gehabt, dass die Verletzung nicht lebensbedrohlich war und er rechtzeitig medizinische Hilfe bekam. Dies unterstreicht die Bedeutung, auf die eigene Sicherheit zu achten und sich der Gefahren bewusst zu sein, die in einer festlichen Umgebung lauern können.

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