Niederösterreich

Sichere Verbindung für Einsatzkräfte: Wachaubahn im Hochwassermodus ab Sonntag

14.09.2024 | 16:35

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Wachaubahn im Hochwassermodus: Sichere Verbindung ab Sonntag, 15. September

LH-Stv. Landbauer: Fahrgäste, Einsatzkräfte und Material können mit hochwasserfester Wachaubahn transportiert werden


„Der Hochwassermodus der Wachaubahn ist in Kraft gesetzt worden. Ab Sonntag wird die Bahn verstärkt geführt und steht Schülern, Pendlern und insbesondere den Einsatzkräften in der Wachau zur Verfügung. Damit können wir eine stabile Verbindung zwischen Krems und Emmersdorf auf der Schiene sicherstellen“, informiert Niederösterreichs Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Für Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Sanitäter, Kräfte des Bundesheeres, Polizei und Rettung steht die Wachaubahn kostenlos zur Verfügung, auch Material wird soweit als möglich in den Fahrzeugen der Wachaubahn kostenlos befördert.

„Im Ernstfall arbeiten in Niederösterreich alle zusammen. Hand in Hand für unsere Landsleute. Ich bedanke mich bei den engagierten Einsatzkräften, die bei widrigsten Bedingungen verlässlich vor Ort sind und Großartiges leisten, um die Bevölkerung zu schützen. Auch die Kollegen von der NÖVOG, die unverzüglich bereitstehen, um die Wachaubahn verstärkt zu führen, zeigen höchsten Einsatz und Verlässlichkeit“, sagt Landbauer.


Die Wachaubahn wird ab Sonntag, dem 15. September, im Hochwassermodus betrieben, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Dies gab der Verkehrslandesrat von Niederösterreich, LH-Stellvertreter Udo Landbauer, bekannt. Die verstärkte Bahnverbindung steht Schülern, Pendlern und vor allem den Einsatzkräften in der Wachau zur Verfügung.

Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Sanitäter, Kräfte des Bundesheeres, Polizei und Rettung können die Wachaubahn kostenlos nutzen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Material kostenlos in den Fahrzeugen der Wachaubahn zu transportieren.

LH-Stellvertreter Landbauer lobte das Engagement der Einsatzkräfte und betonte ihre unermüdliche Arbeit unter extremen Bedingungen, um die Bevölkerung zu schützen. Auch die NÖVOG-Kollegen, die bereitwillig dazu beitragen, die Wachaubahn verstärkt zu betreiben, wurden für ihren Einsatz und ihre Zuverlässigkeit gelobt.

Sicherheit und schnelle Hilfe in Notfällen

Die Wachaubahn im Hochwassermodus ist von großer Bedeutung für die Sicherheit und schnelle Hilfe in Notfällen. Sie ermöglicht den reibungslosen Transport von Einsatzkräften und Material entlang der Strecke zwischen Krems und Emmersdorf. Durch diese Maßnahme wird eine zuverlässige Verbindung gewährleistet und ein effektiver Einsatz im Katastrophenfall ermöglicht.

Die kostenfreie Nutzung der Wachaubahn für Einsatzkräfte ist eine Erleichterung für Feuerwehr, Sanitäter, Kräfte des Bundesheeres, Polizei und Rettung. Material kann ebenfalls kostenlos in den Fahrzeugen der Wachaubahn befördert werden. Dies stellt sicher, dass während des Hochwassermodus alle notwendigen Ressourcen schnell und effizient an den benötigten Ort gelangen.

Gemeinsames Handeln für die Bevölkerung

In Niederösterreich gilt das Prinzip des gemeinsamen Handelns in Notfällen. Es ist beeindruckend, wie Feuerwehr, Sanitäter, Kräfte des Bundesheeres, Polizei und Rettung unter schwierigsten Bedingungen zusammenarbeiten, um die Bevölkerung zu schützen. Der Einsatz und die Leistungen dieser engagierten Personen verdienen höchste Anerkennung.

Auch die NÖVOG-Kollegen zeigen ihr Engagement, indem sie die Wachaubahn verstärkt führen. Ihr Einsatz und ihre Verlässlichkeit tragen zur reibungslosen Durchführung des Hochwassermodus bei und geben den Fahrgästen die Gewissheit, dass sie sicher an ihr Ziel gelangen.

Der Hochwassermodus der Wachaubahn ist eine wichtige Maßnahme, um im Katastrophenfall eine schnelle und sichere Verbindung zwischen Krems und Emmersdorf auf der Schiene zu gewährleisten. Die kostenfreie Nutzung für Einsatzkräfte und der transport von benötigtem Material sind ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung in schwierigen Zeiten.

Quelle/Referenz
noe.gv.at

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