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Schwarz-grüne Regierung scheitert an Verkehrsentlastung: FPÖ-Landbauer fordert Bau statt Stau

Der österreichische Journalist berichtet in einem Artikel über die Schmäh-Politik zwischen dem FPÖ-Landesobmann Udo Landbauer und dem ÖVP-Kanzler Karl Nehammer. Die Verkehrsentlastung der Bevölkerung wird seit Jahren von der schwarz-grünen Bundesregierung behindert. Udo Landbauer kritisiert, dass Nehammer nicht einmal seinen eigenen Koalitionspartner dazu bringen könne, das Thema voranzutreiben. Landbauer betont, dass nur die FPÖ den Bau statt Stau vorantreiben könne.

Ein konkretes Beispiel für ein Straßenbauprojekt, das verzögert wird, ist die Marchfeld-Schnellstraße. Diese Bundesstraße sei demokratisch legitimiert und im Bundesstraßengesetz verankert, jedoch scheint Nehammer sich in den letzten Jahren nicht um die Umsetzung wichtiger Infrastrukturprojekte gekümmert zu haben. Die Versprechungen kurz vor den Wahlen würden nicht mehr geglaubt, vor allem auch deshalb, weil die Grünen in der Regierung die Linie vorgeben und der Kanzler ihnen folgt, so Landbauer.

Die Verkehrsentlastung, sei es durch den Lobautunnel, die Traisental-Schnellstraße S34 oder die Marchfeld-Schnellstraße S8, ist dringend nötig und die Bevölkerung verdient ehrliche Lösungen anstatt Wahlversprechen, die niemand mehr glaubt, betont Landbauer.

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Landsleute haben laut dem Artikel von www.ots.at die Schmäh-Politik der Regierung durchschaut und erkennen, dass die Verkehrsentlastung seit Jahren an der schwarz-grünen Bundesregierung scheitert. Die FPÖ wirbt daher mit dem Slogan „Bau statt Stau“ und betont, dass sie die einzige Partei sei, die die Verkehrssituation verbessern könne.

Es bleibt abzuwarten, ob die Kritik von Landbauer an Nehammer Auswirkungen auf die politische Landschaft in Österreich hat und ob sich die Verkehrssituation in Zukunft verbessern wird.

Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.

Quelle/Referenz
ots.at

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