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Schock in St. Pölten: Deponie wegen illegaler Müllablagerungen dicht!

In St. Pölten sorgt eine vorläufige Schließung der Mülldeponie für Aufregung. Nach Hinweisen auf mögliche illegale Müllablagerungen hat das Land Niederösterreich am Donnerstag eine unangekündigte Überprüfung der Deponie angeordnet. Die dort gefundenen Materialien entsprachen nicht den Vorschriften für die Deponierung, was zur sofortigen Schließung der Anlage führte. Die zuständige Abteilung für Umwelt- und Anlagenrecht gab bekannt, dass eine unmittelbare Gefahr für das Grundwasser ausgeschlossen werden kann. Dennoch müssen nun gründliche Untersuchungen folgen, um die Situation vollständig zu klären, wie vienna.at berichtet.

Der Betreiber der Deponie verteidigte sich vehement gegen die Vorwürfe. Laut seinen Aussagen leiden viele Abfallbehandlungsanlagen unter einem Übermaß an Müll, insbesondere nach den Hochwassern im September, was zu einem erhöhten Aufkommen in St. Pölten geführt habe. „Wegen dieser Überlastung konnten einige Mülltransporte nur teilweise bearbeitet werden, was zu einem Lagerungsproblem geführt hat“, erklärte der Betreiber. Er versicherte, dass die Materialien, die bei der Kontrolle gefunden wurden, nicht gefährlich seien und die Übernahme am Standort genehmigt wurde. Diese Situation führt jedoch zu einer angespannten Lagerung und zwingt die Betreiber jetzt, ihre Logistik zu überdenken, wie auch noe.ORF.at festgestellt hat.

Die kommenden Tage werden entscheidend sein. Weitere Untersuchungen stehen an, die klären sollen, wie es zu diesen Missständen kommen konnte und ob tatsächlich illegale Praktiken im Spiel waren. Die Öffentlichkeit wird gespannt verfolgen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation zu bereinigen und das Vertrauen in die Abfallentsorgung in der Region wiederherzustellen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Verschmutzung
In welchen Regionen?
St. Pölten
Genauer Ort bekannt?
St. Pölten, Österreich
Ursache
illegaler Müllablagerungen, Logistikfehler
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
noe.orf.at

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