Scheibbs

Zukunft der Landwirtschaft: Entscheidungen bei der Kammervollversammlung in Scheibbs

Starke Diskussion in Scheibbs: Bei der Kammervollversammlung wurden 19 Anträge behandelt, während die Bauern um die Zukunft ihrer Vertretung vor den Wahlen 2025 kämpfen!

In der jüngsten Kammervollversammlung der Bezirksbauernkammer Scheibbs wurden wichtige Themen angesprochen, die für die Landwirtschaft in der Region von großer Bedeutung sind. Mit einer Vielzahl von Anträgen und Resolutionen machten sich die Mitglieder bereit für die kommenden Landwirtschaftskammerwahlen, die am 9. März 2025 stattfinden werden. Kammerobmann Franz Rafetzeder, der den Bauernbund vertritt, leitete das Treffen, bei dem insgesamt 19 Anträge behandelt wurden.

Unter den Anträgen stammten 11 vom Unabhängigen Bauernverband (UBV), während einer von Josef Handl, einem Kammerrat des UBV, eingebracht wurde. Diese Vielzahl an Anträgen zeigt, dass sich die Fraktionen der Bauernschaft bereits aktiv auf die Wahlen vorbereiten. Während der Sitzung wurde zudem ein Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben, der die Periode von 2025 bis 2030 abdeckt.

Inhalt der Versammlung und Weiterentwicklungen

Die vorletzte Vollversammlung vor den Wahlen bot Raum für eine ausführliche Bilanz, in der die bisherigen Leistungen reflektiert wurden. Diese Reflexion ist nicht nur wichtig, um die bestehenden Herausforderungen zu meistern, sondern auch um zukünftige Strategien zu entwickeln. Die Vielzahl der Anträge lässt darauf schließen, dass ein reger Austausch und ein starkes Engagement in der Sache herrschen. Diese Dynamik ist entscheidend, um die Interessen der ortsansässigen Bäuerinnen und Bauern zu vertreten und deren Bedürfnisse in den kommenden Jahren zu berücksichtigen.

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Die Agrarpolitik in Österreich steht nicht still, und die bevorstehenden Wahlen bieten die Gelegenheit, Veränderungen herbeizuführen, die für die gesamte Branche von erheblicher Tragweite sein könnten. Die Diskussionen in der Versammlung könnten als erster Schritt angesehen werden, um die Weichen für die zukünftige Gestaltung der Landwirtschaft zu stellen.

Einige Mitglieder der Versammlung äußerten bereits ihre Bedenken hinsichtlich aktueller Herausforderungen, die die Landwirtschaft betreffen, angefangen von klimabedingten Veränderungen bis hin zu Marktentwicklungen. Es wird erwartet, dass diese Themen weiterführend in den Wahlkampf einfließen und die Kandidierenden gezwungen sein werden, konkrete Lösungen anzubieten.

Die kommende Zeit wird also spannend, insbesondere für die Landwirte in Niederösterreich. Weitere Details zu den getroffenen Entscheidungen und zu den nächsten Schritten können in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at nachgelesen werden.


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Quelle
noen.at

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