Scheibbs

Neues Patienten-Daten-Management am LK Scheibbs: Ein Meilenstein für die Intensivstation

Innovative Zeiten im LK Scheibbs: Das neue Patienten-Daten-Management-System revolutioniert die Intensivstation mit modernster Technik – wer ist dabei?

Im Landesklinikum Scheibbs hat ein bedeutender Schritt in der Patientenversorgung stattgefunden. Das Klinikum hat erfolgreich das NÖ Patienten-Daten-Management-System eingeführt, was es zum dritten Krankenhaus in Niederösterreich macht, das dieses fortschrittliche System nutzt.

Das Patienten-Daten-Management-System, kurz PDMS, ist eine umfassende Lösung, die es ermöglicht, medizinische und pflegerische Daten effizient zu dokumentieren. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Anästhesie und Intensivmedizin. Mit dieser technischen Neuerung können Ärzte und Pflegepersonal Informationen noch einfacher und schneller austauschen, was die Patientenversorgung deutlich verbessert.

Wer ist beteiligt?

Das Projektteam um Primar Alexander Egger, Oberarzt Max Schmidt und Stationsleiter Johannes Grissenberger spielte eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Systems. Auch Rebecca Eßletzbichler, Aloisia Peham und Monika Heindl unterstützen tatkräftig die Einführung des PDMS. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig die Integration neuer Technologien für die Verbesserung der medizinischen Versorgung ist.

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Durch die einheitliche Plattform, die das PDMS bietet, wird der Datenaustausch zwischen verschiedenen Kliniken vereinfacht. Dies ist nicht nur ein Vorteil für die Ärzte und Pflegekräfte, sondern kommt insbesondere den Patienten zugute, die von einer schnelleren und genaueren Informationsverarbeitung profitieren.

Warum ist das wichtig?

Diese Implementierung ist ein bedeutender Fortschritt für die Gesundheitsversorgung in der Region. Indem das LK Scheibbs das PDMS eingeführt hat, erhöht sich die Qualität der medizinischen Dienstleistungen. Die Möglichkeit, über klinikübergreifende Daten jederzeit Zugriff auf die relevanten Patientendaten zu haben, optimiert die Entscheidungsfindung und behandelt zeitnah die Bedürfnisse der Patienten. Insgesamt stärkt dies das Vertrauen der Bevölkerung in die regionale Gesundheitsversorgung.

Mit der Einführung des NÖ Patienten-Daten-Management-Systems wird ein weiterer Schritt in Richtung einer modernen, digitalen Gesundheitsinfrastruktur in Niederösterreich gegangen, die sowohl technischen Fortschritt als auch einen direkten Nutzen für die Patienten verbindet. Weitere Informationen können auf www.noen.at nachgelesen werden.

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Quelle/Referenz
noen.at

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