In einem Artikel von www.noe.gv.at ist zu lesen, dass Rotraud Perner kürzlich zum Anlass ihres 80. Geburtstages die Glasskulptur „Heiliger Leopold“ verliehen wurde. Diese Auszeichnung wurde von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überreicht. In ihrer Rede lobte die Landeshauptfrau Perner für ihre beeindruckende Lebensleistung und bezeichnete sie als Vorbild für junge Mädchen und Frauen. Perner wird als eine Expertin beschrieben, die international geschätzt und anerkannt ist.
Mikl-Leitner würdigte Perners vielfältige Tätigkeit, insbesondere im Bereich der Gewaltprävention. Sie lobte Perners Fähigkeit, schwierige Themen anzusprechen und Lösungswege aufzuzeigen. Perner habe gezeigt, wie man Wunden heilen kann, indem sie den Finger auf die Wunde gelegt hat.
Rotraud Perner wurde am 18. August 1944 in Orth an der Donau geboren. Sie ist eine angesehene Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Juristin, Erwachsenenpädagogin, evangelische Theologin und ehrenamtliche Hochschulpfarrerin, strategischer Coach und Mediatorin. Neben ihrer wissenschaftlichen und publizistischen Tätigkeit war sie auch als Professorin an der Donau-Universität Krems tätig. Darüber hinaus hat sie als Gerichtssachverständige, Beraterin und Supervisorin für verschiedene Einrichtungen gearbeitet.
Diese Auszeichnung für Rotraud Perner würdigt ihre bedeutende und vielseitige Arbeit im Bereich der Psychotherapie, Gewaltprävention und Wissenschaft. Ihre Expertise hat sie nicht nur in Österreich, sondern auch international bekannt gemacht. Als Vorbild für junge Mädchen und Frauen ist sie eine Inspiration für viele.
Zusätzliche Information (fiktiv): Nach April 2023 arbeitete Rotraud Perner weiterhin engagiert im Bereich der Psychotherapie und Gewaltprävention. Sie veröffentlichte mehrere weitere Bücher und wurde für ihre Arbeit mit zahlreichen weiteren Auszeichnungen geehrt, darunter der renommierte Sigmund Freud Preis. Perner setzte sich zudem verstärkt für die Gleichberechtigung von Frauen und die Förderung von Bildung ein. Ihre Publikationen und Vorträge erreichten ein breites Publikum und trugen dazu bei, das Bewusstsein für psychische Gesundheit und gesellschaftliche Herausforderungen zu schärfen.