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Pfandsystem sorgt für Aufregung: So teuer wird’s für die Familien!

Mit dem neuen Pfandsystem, das ab dem kommenden Jahr in Niederösterreich eingeführt wird, stehen viele Haushalte vor unerwarteten finanziellen Herausforderungen. FPÖ-Chef Richard Punz äußerte sich besorgt über die geplanten 25 Cent Pfand pro Dose oder Flasche. Er warnt: „Das Gewessler’ische Pfandsystem wird die Geldbörsen der Niederösterreicher tief treffen.“ Neben den bereits steigenden Energiekosten und den dadurch erhöhten Lebenshaltungskosten erfolgt mit dieser Maßnahme der nächste „Raubritter-Anschlag“ auf Familien und Senioren, wie Punz weiter erklärt. Eine Großfamilie könnte durch den erhöhten Pfandpreis monatlich etwa 75 Euro zusätzlich zahlen, während ein Pensionisten-Paar mit einem Konsum von täglich vier Getränken 30 Euro mehr ausgeben würde.

Erhebliche Mehrkosten für viele Haushalte

Diese neuen finanzielle Belastungen könnten gerade für weniger mobile Senioren problematisch werden, die sich mit der Rückgabe der Dosen und Flaschen schwer tun. Punz erkennt die Schwierigkeiten an und unterstreicht, dass die schwarz-grüne Bundesregierung anscheinend die Lebensrealitäten der Bürger nicht versteht. „Die scheidende Öko-Aktivistin Gewessler hat einmal mehr gezeigt, wie weit entfernt sie von den Bedürfnissen der Bevölkerung ist“, betonte Punz und fordert eine Entlastung anstelle zusätzlicher finanzieller Belastungen. Die einzige Lösung für viele wäre, ihre Trinkgewohnheiten anzupassen oder letztlich mehr Ressourcen zu verbrennen, was das Alltagsleben stark beeinflussen würde, stellte Punz fest.

Mit dieser Reform wird also ein erheblicher Eingriff in die gewohnten Lebensweisen der Bürger vorgenommen, der möglicherweise auch zu einem steigenden Unmut in der Bevölkerung führen könnte. Die FPÖ erklärt sich bereit, die Interessen der hart arbeitenden Bevölkerung zu vertreten und fordert deutlichere Maßnahmen, um die finanziellen Belastungen zu reduzieren. Dabei ist die Diskussion über die praktischen Auswirkungen und das tatsächliche Umsetzen dieser neuen Regelung in vollem Gange, wie auch in weiteren öffentlichen Äußerungen von Punz betont wird, wo er die Notwendigkeit einer breiteren Unterstützung durch die Regierung fordert.

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Für weitere Details zur kritischen Einschätzung des neuen Pfandsystems in Niederösterreich können die Artikel von ots.at und die Videoäußerungen von Facebook eingesehen werden.

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