Der Personalvorstand der Niederösterreichischen Landesgesundheitsagentur (NÖ LGA), Konrad Kogler, hat angekündigt, dass er sich nicht erneut für den Vorstandsposten bewerben wird und ab Februar 2025 nicht mehr als Vorstand tätig sein wird. Diese Entscheidung markiert das Ende seiner fünfjährigen Amtszeit, in der Kogler das Gesundheitswesen und die Pflege in Niederösterreich maßgeblich geprägt hat.
Konrad Kogler spielte als Vorstand eine wichtige Rolle beim Aufbau der NÖ Landesgesundheitsagentur. Nun möchte er neue Wege gehen, und Landesrat Ludwig Schleritzko bedankt sich für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit. Koglers unermüdlicher Einsatz hat in den letzten Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung des Gesundheitssystems in Niederösterreich beigetragen.
Bereits zu Beginn seiner Amtszeit konnte Kogler während der Corona-Krise seine Fähigkeiten im Krisenmanagement unter Beweis stellen. Er hat innovative Strategien entwickelt und wegweisende Maßnahmen ergriffen, die nicht nur die Qualität der Gesundheitsversorgung und der Pflegeinfrastruktur verbessert, sondern auch neue Standards gesetzt haben.
Dank Koglers Engagement und Führung wurden zukunftsorientierte Konzepte erfolgreich umgesetzt. Die Förderung von Digitalisierung und modernen Technologien, die Stärkung der Pflege- und Gesundheitsberufe sowie die kontinuierliche Verbesserung der Gesundheitsversorgung standen dabei im Mittelpunkt. Unter seiner Leitung konnte die NÖ LGA in den letzten Jahren einen historischen Höchststand an ärztlichem und pflegerischem Personal verzeichnen.
Aufsichtsratsvorsitzende Susanne Höllinger dankt Konrad Kogler für seine Leistungen bei der Neuausrichtung des Gesundheitswesens in Niederösterreich. Sie ist überzeugt, dass die Organisation nun gut gerüstet ist, um den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Die genauen Hintergründe und weitere Informationen sind beim NÖ LGA Medienservice erhältlich.
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