
In Niederösterreich wird ein massives Investitionspaket für den Radverkehr geschnürt. Die Landesregierung hat beschlossen, insgesamt rund 1,17 Millionen Euro zu fördern, um die Errichtung von Radverkehrsanlagen in 21 Gemeinden voranzutreiben. Dieses Engagement wurde von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner während einer Sitzung der Landesregierung bekannt gegeben, um Niederösterreich als Top-Destination für Radfahrerinnen und Radfahrer zu positionieren.
Die ausgewählten Gemeinden umfassen unter anderem Wieselburg, Waidhofen an der Thaya und Krems an der Donau. Diese Städte sollen von der Förderung profitieren, um ihre Radinfrastruktur auszubauen. Mikl-Leitner betonte, dass dieser Schritt entscheidend für die Verbesserung der Verkehrssicherheit und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger ist. „Gemeinsam mit unseren Gemeinden machen wir Niederösterreich zum Land der Radfahrerinnen und Radfahrer“, so die Landeshauptfrau. Die Förderung wird laut oe24.at entscheidend zur Stärkung des Klimaschutzes in der Region beitragen.
Wichtige Schritte für die Zukunft
Die Unterstützung des Landes zielt darauf ab, die Alltags-Radinfrastruktur nicht nur zu erweitern, sondern auch sicherer zu gestalten. Dies ist ein wesentlicher Teil der Strategie, Niederösterreich als eine der führenden Raddestinationen in Europa zu etablieren.Wie im offiziellen Bericht des Landes niederösterreichs, noe.gv.at, erläutert, wird mit dieser Initiative auf die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Verkehrsalternativen reagiert. Ziel ist es, den Radverkehr noch attraktiver zu gestalten und somit auch umweltfreundlichere Verkehrsformen zu fördern.
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