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Niederösterreichs Aufschwung: EU-Investitionen schaffen Tausende Jobs!

Die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gibt stolz bekannt, dass die EU-Mitgliedschaft Österreichs im Jahr 1995 grundlegende Veränderungen im Bundesland mit sich brachte. Dank rund 660 Millionen Euro an Regionalförderung konnten über 6.000 Projekte realisiert werden, was die beeindruckende Schaffung von mehr als 15.000 neuen Arbeitsplätzen und die Sicherung von 50.000 bestehenden Arbeitsplätzen zur Folge hatte. "Die Wirtschaftsleistung hat sich verdreifacht, die Exporte vervierfacht und die Investitionen versechsfacht," betont Mikl-Leitner, die die Entwicklung als einen Motor für Wohlstand und wirtschaftliches Wachstum in Niederösterreich sieht, wie auch niederoesterreich.gv.at berichtet.

In der aktuellen Förderperiode von 2021 bis 2027 stehen weitere 168 Millionen Euro für wichtige Projekte bereit, die sich auf Themen wie Forschung, Technologie und Innovation konzentrieren. In dieser Zeit wird auch die Bedeutung der Kohäsionspolitik für die EU betont, insbesondere in Anbetracht der Herausforderungen, vor denen Europa steht. Dieses Engagement zeigt sich auch in einem kürzlich durchgeführten Regionengipfel in Brüssel, wo 74 europäische Regionen auf die Wichtigkeit der regionalen Zusammenarbeit hinwiesen.

130,9 Millionen Euro für Gemeinden

Zusätzlich zu den EU-Förderungen wurde die Unterstützung für Gemeinden in der Höhe von rund 130,9 Millionen Euro beschlossen. Diese Gelder, die auch für den Straßenbau, Feuerwehrhäuser und Sportanlagen verwendet werden, sollen ein Investitionsvolumen von 308 Millionen Euro auslösen und rund 4.620 Arbeitsplätze sichern. Mikl-Leitner unterstreicht die Rolle der Gemeinden als Lebensadern des Landes und der ersten Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, wie exxpress.at berichtet. Diese Unterstützungsmaßnahmen zeigen einmal mehr, dass das Land auf die Gemeinden setzt und umgekehrt.

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Niederösterreich, St. Pölten
Genauer Ort bekannt?
Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, Österreich
Beste Referenz
noe.gv.at
Weitere Quellen
exxpress.at

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