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Die Arbeiterkammer Niederösterreich hat ihre bedeutende Rolle im Konsumentenschutz erneut unter Beweis gestellt. In einer feierlichen Verkündung haben Arbeitsmarkt- und Konsumentenschutzlandesrätin Susanne Rosenkranz, AKNÖ-Präsident Markus Wieser und AKNÖ-Direktorin Bettina Heise die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit bekannt gegeben. Diese enge Kooperation besteht bereits seit über 20 Jahren und zielt darauf ab, alle Niederösterreicher in Fragen des Konsumentenschutzes umfassend zu beraten – unabhängig davon, ob sie Mitglieder der Arbeiterkammer sind oder nicht, wie berichtet von NOEN.
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich, die rund 584.000 Mitglieder vertritt, funktioniert als gesetzliche Interessenvertretung und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an. Sie verfügt über ein weitreichendes Netzwerk von 21 Bezirksstellen und weiteren Servicestellen, die sich auf die Beratung und rechtliche Unterstützung ihrer Mitglieder spezialisiert haben. Laut Wikipedia hat die Arbeiterkammer auch eine bedeutende Rolle bei der Schaffung von Richtlinien zur Verbesserung der Arbeitnehmerrechte und zur Stärkung des Konsumrechts. Insbesondere konzentriert sich die Arbeiterkammer darauf, die soziale Absicherung im Arbeitsleben zu gewährleisten und den Zugang zu Bildung und Chancengleichheit zu fördern.
Leistungen für Arbeitnehmer im Fokus
Ein weiterer wichtiger Punkt in den Aktivitäten der AK Niederösterreich ist die Digitalisierungsoffensive, die in den nächsten fünf Jahren mit 150 Millionen Euro gefördert wird. Diese Initiative soll die Arbeitnehmer in die digitale Zukunft begleiten und ihnen helfen, die Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern. Diese bedeutenden Maßnahmen zeigen, dass die Arbeiterkammer sich aktiv für die Rechte und Interessen ihrer Mitglieder einsetzt und gleichzeitig weiter wächst, um auch zukünftige Entwicklungen im Arbeitsmarkt zu adressieren.
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