Niederösterreich

Niederösterreich fördert 30 Gemeinden für den Bau von 34 Radwegen mit 6 Millionen Euro

Das Land Niederösterreich hat kürzlich beschlossen, 30 Gemeinden bei der Errichtung von insgesamt 34 Radverkehrsanlagen finanziell zu unterstützen. Diese Förderung beläuft sich auf rund sechs Millionen Euro. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont die Bedeutung des Radfahrens in Niederösterreich und erklärt, dass das Land laufend in die Radinfrastruktur investiert, um den Ansprüchen der Radfahrerinnen und Radfahrer gerecht zu werden.

Die Fördermittel werden den Gemeinden zur Verfügung gestellt, um die besten Bedingungen für Einheimische und Gäste zu schaffen und somit Niederösterreich als Raddestination im Herzen Europas weiter auszubauen. Die 30 begünstigten Gemeinden sind Hollabrunn, Bisamberg, Angern an der March, Gänserndorf, Großebersdorf, Hagenbrunn, Gmünd, Waidhofen an der Thaya, Mistelbach, Götzendorf an der Leitha, Göllersdorf, Trautmannsdorf an der Leitha, Niederleis, Ybbsitz, Guntersdorf, Vitis, Dürnkrut, Großrußbach, Kreuttal, Mautern, Allhartsberg, Statzendorf, Herzogenburg, Neunkirchen, Matzendorf-Hölles, Bruck an der Leitha, Brunn am Gebirge, Krems an der Donau, St. Andrä-Wördern und Nappersdorf-Kammersdorf.

Die Förderung durch das Land Niederösterreich zeigt das Bestreben, den Radverkehr weiter zu fördern und das Bundesland zu einer attraktiven Region für Radfahrerinnen und Radfahrer zu machen. Die Errichtung der neuen Radwege bietet den Gemeinden die Möglichkeit, ihre Verkehrsinfrastruktur entsprechend auszubauen und somit die Mobilität mit dem Fahrrad zu erleichtern.

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In einem Artikel von www.noe.gv.at ist zu lesen, dass diese Förderung einen wichtigen Schritt darstellt, um Niederösterreich als führendes Bundesland für Radfahrerinnen und Radfahrer zu etablieren. Radfahren wird damit nicht nur als Freizeitaktivität betrachtet, sondern auch als umweltfreundliche und gesunde Alternative im Alltag.

Da es keine weiteren Informationen über die 34 geplanten Radwege gibt, können wir an dieser Stelle keine detaillierteren Angaben machen. In den kommenden Monaten werden sicherlich weitere Details zu den Projekten veröffentlicht, sodass die Radwege ihre geplante Funktion erfüllen können.

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