
Am vergangenen Freitag, während eines außergewöhnlichen gesellschaftlichen Ereignisses, wurde das Landhaus in St. Pölten zum Schauplatz des 68. Landhausballs, der heuer auf den Valentinstag fiel. Über 2.500 Gäste, darunter zahlreiche prominente Politiker, feierten eine Nacht voller Walzerklänge und Disco-Hits. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete den Ball mit einer Rede, in der sie die Arbeit des niederösterreichischen Landesdienstes würdigte, dessen Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens tätig sind. Diese Feier ist nicht nur ein gesellschaftlicher Höhepunkt, sondern auch eine wertvolle Anerkennung für all jene, die aktiv zum Funktionieren des Landes beitragen, so LEADERSNET.
Magische Musik und beeindruckende Gäste
Die musikalische Unterhaltung wurde von der Polizeimusik Niederösterreich sowie den Bands Dancingbrass und Paperclip sichergestellt. Als besonderes Highlight trat Schlagerstar Charlien auf, die die Stimmung im Leopoldsaal während der Ball-Disco anheizte. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Publikumsquadrille, die kurz vor Mitternacht stattfand und alle Anwesenden zum Mitmachen animierte. Unter den zahlreichen Gästen waren auch wichtige politische Persönlichkeiten zu finden, wie Innenminister Gerhard Karner und der Bürgermeister von St. Pölten, Matthias Stadler, die gemeinsam mit anderen Würdenträgern den Abend genossen.
Parallel zu diesem festlichen Ereignis beschäftigen sich Wissenschaftler im Rahmen des Projekts „Social Sentiment in Times of Crises“ intensiver mit gesellschaftlichen Veränderungen, die durch Krisen wie den Ukraine-Krieg, die Klima- und Energiekrisen sowie die wirtschaftlichen Folgen der Inflation hervorgerufen werden. Diese Forschung nutzt innovative Methoden, um Kippmomente in der Gesellschaft zu identifizieren und zu untersuchen, wie Meinungen in Krisenzeiten entstehen und sich ändern können. Besonders bedeutsam ist der regelmäßige Austausch innerhalb der Umfrage, der eine langfristige Perspektive auf das gesellschaftliche Sentiment ermöglicht, wie es Social Sentiment beschreibt.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung