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Niederösterreich erneut Nummer 1 bei Kaufkraft: Neue Daten belegen führende Position

Niederösterreich hat erneut den ersten Platz beim Vergleich der Kaufkraft aller österreichischen Bundesländer erreicht, wie aktuelle Daten der RegioData Research GmbH zeigen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sieht dies als Bestätigung für den Weg, Niederösterreich zu einer führenden, intelligenten und nachhaltigen Wirtschaftsregion in Europa zu machen. Sie betont, dass leistungsfähige Unternehmen Wachstum und Arbeitsplätze schaffen und somit den Wohlstand im Land sichern können, von dem letztendlich alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher profitieren.

Niederösterreich belegt sowohl bei der Kaufkraft pro Einwohner als auch bei der Kaufkraft pro Haushalt den ersten Platz im Vergleich der österreichischen Bundesländer, so die Daten der RegioData Research. Die Vielfalt an innovativen Unternehmen in Niederösterreich, in Verbindung mit engagierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, wird als Hauptgrund für diesen Erfolg genannt. Diese Faktoren sichern Wohlstand und Lebensqualität im Land, betont die Landeshauptfrau.

Für die Zukunft setzt man in Niederösterreich besonders auf drei Bereiche. Erstens auf die Digitalisierung, wie den KI-Schwerpunkt im Haus der Digitalisierung oder die Förderung der „digi4wirtschaft“, für die sechs Millionen Euro bereitgestellt wurden. Zweitens wird der Umgang mit Ressourcen betont, mit Schwerpunkten wie Bio-Ökonomie, Kreislaufwirtschaft, erneuerbaren Energien und Ressourceneffizienz. Das dritte Thema ist die „smarte Vitalität“, wobei vor allem Innovationen im Gesundheitsbereich im Fokus stehen.

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Anbei finden Sie eine Tabelle mit Informationen zur Kaufkraft in den österreichischen Bundesländern:

Bundesland Kaufkraft pro Einwohner Kaufkraft pro Haushalt
Niederösterreich X X
Wien X X
Oberösterreich X X
usw. X X

Dieser erneute erste Platz im Bereich Kaufkraft unterstreicht die wirtschaftliche Stärke Niederösterreichs und bestätigt die Bemühungen, das Land zu einer führenden Wirtschaftsregion in Europa zu machen. Vor allem die Vielfalt an innovativen Unternehmen und der Einsatz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tragen zur Schaffung von Wohlstand und Lebensqualität bei. Die gezielte Förderung der Digitalisierung, nachhaltiger Ressourcenmanagement und Innovationen im Gesundheitsbereich werden die weitere Entwicklung Niederösterreichs unterstützen.



Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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