Niederösterreich

Niederösterreich begrüßt Erhöhung der Feuerwehrmittel zur Stärkung der Gemeindesicherheit

LH-Stv. Stephan Pernkopf, ein hochrangiger Politiker aus Niederösterreich, hat die Erhöhung der Feuerwehrmittel durch die österreichische Bundesregierung begrüßt. Die Bundesregierung hat beschlossen, den Garantiebetrag für die österreichischen Feuerwehren von 95 Millionen Euro pro Jahr auf 140 Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen. Diese Maßnahme spiegelt eine Forderung wider, die insbesondere in Niederösterreich immer wieder erhoben wurde. Durch die Erhöhung sollen die Einsatzorganisationen mehr Planungssicherheit erhalten, insbesondere bei der Beschaffung von Einsatzfahrzeugen und Gerätschaften.

In einem Artikel auf www.noe.gv.at ist zu lesen, dass die Freiwillige Feuerwehr in Niederösterreich eine hohe Bedeutung für die Sicherheit in den Gemeinden hat. Mit mehr als 100.000 Mitgliedern spielt die Feuerwehr eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit in den Gemeinden und Dörfern des Bundeslandes.

LH-Stv. Stephan Pernkopf hat in den letzten Monaten intensiv mit Vertretern des Bundes über die Erhöhung der Feuerwehrmittel diskutiert. Er betonte die Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehren und die Notwendigkeit, dass sich auch die Gesellschaft auf die Feuerwehren verlassen kann. Die finanzielle Unterstützung durch die Bundesregierung unterstreiche diesen Zusammenhalt und setze ein deutliches Zeichen für die Sicherheit der Menschen in Österreich. LH-Stv. Pernkopf bedankte sich ausdrücklich beim Bundeskanzler Karl Nehammer, Finanzminister Magnus Brunner und der Bundesregierung für ihre Unterstützung der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte.

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Das Thema der Erhöhung der Feuerwehrmittel ist von großer Bedeutung für die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen in Niederösterreich. Die Maßnahme trägt dazu bei, dass die Feuerwehren ihre wichtige Arbeit noch effektiver und zuverlässiger erledigen können. Es ist zu hoffen, dass diese finanzielle Unterstützung auch weiterhin aufrechterhalten bleibt, um die Sicherheit der Menschen in ganz Österreich zu gewährleisten.

Quelle/Referenz
noe.gv.at

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