Neunkirchen

Wildes Oktoberfest: Feiern mit Alpenlydia und Stars in Witetschka!

Beim wildesten Wiesnfest im Witetschka feierten Hunderte mit Reality-Stars und DJ Madness – die Stimmung war so heiß, dass sogar Jazz Gitti das Publikum zum Mitsingen brachte!

Das Wildsau Wiesnfest im Witetschka war ein voller Erfolg, ganz im Sinne eines traditionellen Oktoberfestes. Bei freiem Eintritt konnten die Besucher gemeinsam mit prominenten Gästen ausgelassene Stunden verbringen. In der Café Bar war die Stimmung auf Hüttengaudi getrimmt, was zahlreiche Reality-Show-Stars sowie Influencer, darunter auch einige Vize-Mister und Vize-Miss Austria, anlockte.

Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Band Die Super 2 und DJ Madness. Veranstalterin Alpenlydia, die in der Region bekannt ist, heizte die Menge mit beliebten Wiesnhits wie "Heidi" weiter an und ließ die Teilnehmer der ATV-Show „Forsthaus Rampensau“ auf die Bühne. Auch die bekannte Sängerin Jazz Gitti sorgte für eine unerwartete Stimmung, als sie ein ihrer Lieder anstimmte und das Publikum zum Mitsingen animierte.

Die Hintergründe des Festes

Die Idee zum Wildsau Wiesnfest kam von Patrik Zusag, dem Betreiber des Witetschka. Er erklärte: „Wir wollten Lydias Wildsau Kräuterbitter-Getränk ins Sortiment aufnehmen und daraus entstand die Idee für das Wildsau Wiesnfest.“ Dies zeigt, wie kreative Konzepte in der Gastronomie entstehen und umgesetzt werden können.

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Alpenlydia, die gebürtige Neukirchnerin und früher auch Wiener Neustädterin, zeigte sich von dem großen Zuspruch begeistert. „Die Stimmung ist unglaublich – ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute kommen werden“, sagte sie und verdeutlichte damit das positive Feedback der Besucher.

Zusammenfassend ist das Wildsau Wiesnfest ein Beispiel dafür, wie lokale Veranstaltungen mit dem richtigen Konzept und der richtigen musikalischen Untermalung zu einem unvergesslichen Erlebnis werden können. Die Mischung aus Musik, Spaß und prominenten Gästen wird sicher viele dazu anregen, auch bei künftigen Festen teilzunehmen. Weitere Informationen und Einblicke in die Veranstaltung findet man in einem aktuellen Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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