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Wiesbach wählt: Neuer Ortsvorsteher mit großen Plänen für die Gemeinde

Bei der Wahl zum stellvertretenden Ortsvorsteher in Wiesbach, Eppelborn, wurde Stefan Löw (SPD) mit sechs Stimmen wiedergewählt, während Bürgermeister Andreas Feld die Wahl am [Datum einfügen] leitete, um die wichtigen zukünftigen Projekte für die Gemeinde sowie die parteiübergreifende Zusammenarbeit zu betonen.

Bei der jüngsten Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers in Wiesbach, Eppelborn, wurde eine Entscheidung getroffen, die sowohl Ansporn als auch Herausforderung für die kommende Amtszeit bedeutet. In einem spannenden Wettkampf traten drei Kandidaten an: Frank Uwe Ruby von der SPD, Markus Schweitzer von der CDU und Björn Metz von der AfD. Die Wahlergebnisse: Ruby erhielt sechs Stimmen, während Schweitzer vier Stimmen und Metz nur eine Stimme erhielt. Dies zeigt nicht nur die Vorliebe der Wähler, sondern gibt auch Aufschluss über die politische Stimmung im Ort.

Der Bürgermeister Andreas Feld leitete den Wahlvorgang gemeinsam mit den Wahlhelfern Klaus Diener, Karl Norbert Ewald Schmitt und Carolin Risch. Vor der Wahl forderte Feld die Mitglieder des Ortsrats zur Unterschrift der Verpflichtungserklärung auf, die sie per Handschlag bestätigten. Dort würdigte er die wertvolle Arbeit der ehrenamtlichen Mandatsträger, die unermüdlich daran arbeiten, Wiesbach voranzubringen. Der Bürgermeister ist überzeugt, dass bedeutende Projekte anstehen und kündigte an, die neue Leitung nach besten Kräften zu unterstützen.

Wahlsieger und zukünftige Pläne

Stefan Löw, der nach seiner Wiederwahl als Ortsvorsteher, auch im Landtag für die SPD tätig ist, zeigte sich sichtlich bewegt von seinem Wahlsieg. „Es ist mir eine Ehre, die Arbeit als Ortsvorsteher in den nächsten fünf Jahren weiterzuführen“, sagte er in einer Ansprache. Seine Leidenschaft für Wiesbach sei groß, und er versprach, seine Aufgabe mit viel Kraft und Mut zu erfüllen. Dabei offenbarte er eine klare Absicht: Er beabsichtigt, parteiübergreifend mit allen demokratischen Kräften zusammenzuarbeiten, um die Interessen der Wiesbacher Bürgerinnen und Bürger effizient zu vertreten.

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Löw bezog sich auch auf eine Reihe von Projekten, die auf der Agenda stehen. Dazu zählen unter anderem die Hochwasservorsorge, die Stärkung des Schulstandorts Wiesbach und die Entwicklung von Blühstreifen an den Straßenrändern. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Verbesserung der Radwege in und um Wiesbach, was nicht nur die Anwohner, sondern auch Besucher der Gemeinde ansprechen wird.

Aufgaben für die neue Amtsperiode

Besonders ins Auge sticht auch die Idee einer Paketstation, die eine wesentliche Entlastung für die Bürger darstellen soll. Hinzu kommen Pläne zur Sanierung des Radwegs nach Eiweiler und die Einrichtung einer E-Ladestation auf dem Outreauplatz. Löw erwähnte darüber hinaus das Ziel, das Naturschutzgebiet Krekelbach zu erweitern und die Schaffung eines Multifunktionssportfeldes, wodurch die sportliche Infrastruktur verbessert werden kann.

Ein weiteres zentrales Projekt ist das Verkehrskonzept für die Ortsmitte von Wiesbach, welches darauf abzielt, die Verkehrsführung zu optimieren. Auch die Erschließung eines Neubaugebiets steht auf der Liste, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. Schließlich hat Löw die Weiterentwicklung der Naherholung Wallenborn als „Perle für unsere Gemeinde“ ins Auge gefasst, um die Attraktivität der Gegend weiter zu steigern.

Die Wahlen und die anschließenden Pläne zeigen den Bestreben der Gemeindeverwaltung, aktiv zu gestalten und Hindernisse gemeinsam zu überwinden. Die kommenden Jahre könnten für Wiesbach entscheidend sein, und mit der gewählten Führungsspitze wird eine Vielzahl an Projekten angepackt, die den Ort zukunftssicher machen sollen.

– NAG

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