Neunkirchen

Wiederwahl in Neunkirchen: Bernhard Knörzer bleibt Bürgermeister

Bernhard Knörzer bleibt Bürgermeister von Neunkirchen und überzeugt mit 89,6 % der Stimmen – ein klarer Sieg bei der Wahl am letzten Spätsommertag!

In Neunkirchen ist die Entscheidung gefallen: Bernhard Knörzer bleibt Bürgermeister. Bei der Wahl am Sonntag konnte er mit 553 von 617 gültigen Stimmen beeindruckende 89,6 Prozent erzielen. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Bürger mit seiner Arbeit zufrieden sind.

Von 1491 Wahlberechtigten gaben 681 ihre Stimme ab, was einer Wahlbeteiligung von 45,6 Prozent entspricht. Diese Zahl ist besonders bemerkenswert, vor allem für eine Wahl, bei der nur ein Kandidat zur Auswahl stand. Landrat Dr. Achim Brötel bezeichnete die Wahlbeteiligung als „hervorragend“ und bemerkte, dass Knörzer einen klaren „Start-Ziel-Sieg“ hingelegt hat.

Gratulationen und Ausblick

Viele Gratulanten, darunter auch der Hauptamtsleiter Ralf Lenz, gratulierten Knörzer zu seinem erneuten Wahlsieg. Lenz wünschte ihm viel Kraft und eine glückliche Hand in seiner zweiten Amtszeit. Bürgermeister-Stellvertreter Ralf Leibfried stellte fest, dass das Wahlergebnis zeigt, wie sehr die Menschen bereits von Knörzers Arbeit überzeugt sind.

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Das Feedback auf Knörzers Wiederwahl war durchweg positiv. Brötel hob hervor, dass die erfolgreiche Weiterentwicklung der Gemeinde Neunkirchen offensichtlich sei. Er betonte, dass Knörzer sicher bereits neue Projekte ins Auge gefasst hat, um Neunkirchen weiterhin attraktiv zu halten.

Thomas Ludwig, Vorsitzender des Kreisverbands des Städte- und Gemeindebunds, lobte Knörzers Engagement: „Du bist ein echter Schaffer, der auch die Diskussion nicht scheut.“ Auch die zahlreichen anwesenden Bürgermeister zeigten sich erfreut über den Wahlsieg ihres Kollegen.

In seiner Antwort äußerte sich Knörzer dankbar und erleichtert: „Ich bin froh und dankbar, dass der Tag so ausgegangen ist.“ Er betonte, dass das Ergebnis für ihn eine Bestätigung sei, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist. Der Wahltermin fiel zudem auf den Geburtstag einer Mitarbeiterin, was für eine festliche Stimmung sorgte.

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Knörzer schloss seine Rede mit einem Blick nach vorn: „Jetzt reicht’s mit Diskutieren, wir müssen an der Sache weiterarbeiten.“ Er bedankt sich bei allen Wählern und betonte, dass er auch denjenigen, die nicht für ihn gestimmt haben, die Hand reichen möchte.

Ein interessantes Detail am Rande war das Ständchen, das für die Mitarbeiterin Simone Winkler angestimmt wurde, die ebenfalls an diesem Tag Geburtstag hatte. Dieses persönliche Element fügte eine herzliche Note zu diesem politisch bedeutsamen Ereignis hinzu.

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