Thorsten Reisenbauer, der vor 17 Jahren zufällig als Zivildiener zum Roten Kreuz kam, hat im Juli die Position des Geschäftsführers der Bezirksstelle Neunkirchen übernommen. Der 36-Jährige, der in Gloggnitz seine Karriere begann, beschreibt diese Entwicklung als eine spannende Verwirklichung seiner beruflichen Träume. „Es macht mich stolz, dass ich mich im Bewerbungsverfahren durchsetzen konnte. Ich habe quasi mein Hobby zum Beruf gemacht,“ erklärte er in einem Gespräch.
Die Anfänge von Reisenbauer im Roten Kreuz waren voller Enthusiasmus. Schon als Zivildiener fand er große Freude an der vielseitigen und bedeutungsvollen Arbeit der Organisation. „Die Arbeit war irrsinnig interessant und hat mir gleich Spaß gemacht,“ so Reisenbauer. Seine Leidenschaft für die Aufgabenbereiche des Roten Kreuzes zeigt sich auch in seinen Ambitionen für seine neue Rolle als Geschäftsführer.
Neue Herausforderungen und Ziele
Mit der Übernahme seiner neuen Position sieht sich Reisenbauer großen Herausforderungen gegenüber, die er mit Energie und frischen Ideen angehen möchte. Seine Vision für die Bezirksstelle Neunkirchen umfasst die Förderung der Gemeinschaft und die Verbesserung der bestehenden Programme. Neben der täglichen Einsatzbereitschaft legt er besonderen Wert auf die Ausbildung und Integration neuer Mitarbeiter innerhalb der Organisation, um die Qualität der Rettungsdienste zu steigern.
Reisenbauer bringt wertvolle Erfahrungen und Passion in seine neue Rolle ein und ist überzeugt, dass ein gut geschultes Team entscheidend für den Erfolg der Einsätze ist. „Jeder Tag ist ein neuer Tag mit neuen Herausforderungen. Ich möchte sicherstellen, dass unser Team bestmöglich vorbereitet ist,“ betont er. Zudem plant er, die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zu intensivieren, um Ressourcen besser zu nutzen und die Hilfe vor Ort zu optimieren.
Die Bezirksstelle Neunkirchen steht somit unter neuer Leitung und kann sich auf eine spannende Zeit mit Reisenbauer an der Spitze freuen. Sein Einsatz wird sicherlich sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Gemeinschaft von großer Bedeutung sein.
Für mehr Details über Reisenbauer und seine Vision für das Rote Kreuz, sehen Sie den Artikel auf www.noen.at.