Neunkirchen

Sturmchaos in Neunkirchen: Kastanienbaum entwurzelt und Straßen blockiert!

Im Bezirk Neunkirchen kämpfen seit den frühen Morgenstunden rund 2.200 Feuerwehrleute gegen die verheerenden Folgen einer Sturmfront, die unter anderem einen Kastanienbaum entwurzelte und das Pflegeheim vom normalen Verkehrsweg abtrennte!

Im Bezirk Neunkirchen hat die angekündigte Schlechtwetterfront am Samstagvormittag ordentlich zugeschlagen. Rund 220 Einsätze wurden initiiert, um den Folgen der Sturmaktivitäten entgegenzuwirken. Die Aktivitäten der lokalen Feuerwehren, bei denen etwa 2.200 Feuerwehrleute beteiligt sind, konzentrieren sich insbesondere auf die unmittelbare Gefahrenabwehr in den betroffenen Gebieten.

Ein markantes Beispiel des Unwetters ist ein entwurzelter Kastanienbaum, der in der Neunkirchener Innenstadt auf ein Firmendach gefallen ist. Glücklicherweise blieb der Vorfall ohne Personenschaden. Dennoch hat der Sturm erhebliche Folgen, da das Pflegeheim in Neunkirchen aktuell aufgrund der unpassierbaren Straßen nicht erreichbar ist.

Einsätze und Herausforderungen

Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Huber betont die Dringlichkeit der laufenden Maßnahmen. Die Feuerwehrleute arbeiten unermüdlich daran, umgestürzte Bäume von den Straßen zu entfernen. „Die Feuerwehr Neunkirchen ist bereits mit Hochdruck im Einsatz, um die Rettungswege freizuhalten“, verkündet Huber. Dies ist besonders wichtig, da der Sturm möglicherweise bis zu den Morgenstunden des folgenden Tages anhalten könnte.

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Zusätzlich zu den Einsätzen in Neunkirchen sind auch in den umliegenden Gemeinden, wie Ternitz, zahlreiche Sturmschäden registriert worden. Huber erklärt, dass es viele Hotspots im Bezirk gibt, wo die Sturmböen die größte Verheerung angerichtet haben. Durch die anhaltenden Wetterbedingungen bleibt die Situation angespannt, und alle Kräfte sind mobilisiert, um weitere Schäden und mögliche Gefahren für die Bürger abzuwehren.

„Wir müssen alle verfügbaren Ressourcen nutzen, um schnellstmöglich zu handeln und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten“, so Huber weiter. Die Feuerwehr hat bereits mehrmals Alarm geschlagen und versucht, die betroffenen Gebiete so gut wie möglich zu unterstützen. Bis zum Eintreffen stabilerer Wetterverhältnisse bleibt die Feuerwehr in Alarmbereitschaft.

Eine umfassendere Übersicht über die aktuelle Situation kann in einem Bericht auf www.noen.at nachgelesen werden.

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