Am Donnerstag, den 7. November 2024, ereignete sich gegen 14 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B22 in der Nähe von Neunkirchen a. Main. Involviert waren ein PKW und ein Transporter, was zu einem erheblichen Einsatz von Rettungskräften führte. Die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren aus Lehen, Neunkirchen a. Main und Seybothenreuth, sowie der Feuerwehr der Stadt Bayreuth, erfolgte zunächst über einen e-Call und wurde rasch durch mehrfach eingehende Notrufe verstärkt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass mindestens eine Person im PKW eingeklemmt war. Die Einsatzkräfte leiteten umgehend Rettungsmaßnahmen ein und konnten eine schwerverletzte Person zügig aus dem Fahrzeug befreien. Diese wurde schnellstmöglich an den Rettungsdienst übergeben, während weitere drei Personen, die leichte Verletzungen erlitten hatten, ebenfalls medizinisch behandelt wurden.
Einsatz und Auswirkungen
Zur Erstversorgung der Verletzten wurde der Rettungshubschrauber Christoph 80 aus Weiden i. d. Opf. direkt an der Unfallstelle gelandet. Die Feuerwehr übernahm zusätzlich Maßnahmen zur Sicherstellung des Brandschutzes und band die auslaufenden Betriebsstoffe. Aufgrund der Größenordnung des Unfalls wurde die B22 für etwa zweieinhalb Stunden vollständig gesperrt, was den Verkehrsfluss in der Region erheblich beeinträchtigte.
Insgesamt waren 60 Feuerwehrkräfte im Einsatz, die nach Abschluss der Rettungsarbeiten gegen 17:30 Uhr zu ihren Standorten zurückkehren konnten. Die Koordination der Rettungsmaßnahmen verlief reibungslos, dank des schnellen Eingreifens und der guten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehrhäusern und dem Rettungsdienst.
Detallierte Informationen zu diesem Vorfall sind noch begrenzt, jedoch zeigt sich, dass der schnelle Einsatz der Rettungskräfte entscheidend war, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen. Für weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen und der genauen Unfallursache könnte man den Bericht auf www.kfv-bayreuth.de konsultieren.