Neunkirchen

Neuer Schulleiter am Neunkirchner Gymnasium: Gerhard Ruhs übernimmt

Neunkirchen hat einen neuen Schulleiter: Gerhard Ruhs übernimmt ab 1. Dezember das Ruder am Gymnasium und bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch eine persönliche Verbindung mit!

Gerhard Ruhs, ein vertrautes Gesicht am Neunkirchner Gymnasium, wird ab dem 1. Dezember die Leitung der Schule übernehmen. Die offizielle Bekanntgabe erfolgt in der Folge der Nachfolge von Susanne Casanova-Mürkl, die zuvor das Amt innehatte. Ruhs, der in letzter Zeit als Stellvertreter von Casanova-Mürkl fungierte, tritt diese Verantwortung mit großer Vorfreude an. Sandra Humhal, die interimistisch die Leitung übernommen hatte, wird ihre Position wieder aufgeben und sich in die zweite Reihe zurückziehen.

Der 42-jährige Ruhs stammt ursprünglich aus Ternitz und wuchs in Höflein auf. Er hat selbst am Neunkirchner Gymnasium maturiert und war dort sogar Schulsprecher. Diese Verbindung zur Schule bedeutet ihm viel: „Ich bin natürlich überglücklich, dass die Wahl auf mich gefallen ist, weil ich zu dem Standort natürlich einen ganz besonderen Bezug habe“, erklärte er in einem Gespräch mit der NÖN.

Ein neuer Abschnitt für die Schule

Ruhs‘ Erfahrung als Pädagoge ist umfassend, und er bringt einen tiefen Einblick in die Bedürfnisse der Schüler und Lehrer mit. Kein Zweifel, seine Rückkehr als Direktor wird als positiv erachtet, da er bereits mit vielen Lehrern, darunter auch seiner früheren Klassenlehrerin Christine Lohninger, die ihn prägte, zusammenarbeiten wird. „Es ist spannend, diese lang vertrauten Beziehungen und Erfahrungen zu nutzen, um die Schule weiterzuentwickeln“, fügte Ruhs hinzu.

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Die Erwartungen an Ruhs sind hoch, und viele Fragen stehen im Raum: Wird er neue Initiativen und Programme einführen? Wie wird sich das Schulklima verändern? Diese und weitere Fragen dominieren die Gespräche im Schulumfeld. Die Schulgemeinschaft ist in freudiger Erwartung, was die Zukunft unter seiner Führung bringen wird.

Die Bestätigung Ruhs‘ als neuer Direktor kommt nicht von ungefähr, denn seine Vorgängerin hatte eine Vielzahl von Herausforderungen zu bewältigen. Ruhs‘ Ansatz könnte den Erneuerungsprozess, den die Schule durchlaufen sollte, entscheidend prägen. Für die Schulgemeinschaft und die Schüler ist dies ein Zeichen der Stabilität und des Neuanfangs zugleich.

Für weitere Details und Informationen zu dieser spannenden Entwicklung im Neunkirchner Gymnasium, sehen Sie den Bericht auf www.noen.at.

Quelle/Referenz
noen.at

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