Der SPD-Kreisverband Neunkirchen hat Christian Petry wieder zum Kandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Der aktuelle Abgeordnete, der den Wahlkreis 298 St. Wendel seit 2014 in Berlin vertritt, wurde von den Delegierten einstimmig bestätigt. Diese Entscheidung zeigt das uneingeschränkte Vertrauen seiner Partei in seine Fähigkeiten und Leistungen. Petry wurde 2021 direkt gewählt und hat sich seither als europapolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion hervorgetan.
In einer Runde von Delegierten am vergangenen Dienstag wurde besonders sein Engagement für die Region und die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg gewürdigt. Petry äußerte seine Freude über die Nominierung und betonte die Bedeutung seiner Arbeit mit den Worten: „Es freut mich sehr, dass meine Arbeit für unsere Region und für ein starkes Europa so wertgeschätzt wird.“ Er sieht sich selbst als die Stimme der Bürgerinnen und Bürger und appelliert an die Notwendigkeit, eine starke und soziale Stimme aus dem Saarland nach Berlin zu tragen.
Vertrauenskundgebung der Delegierten
Die Delegierten betonten die Dringlichkeit, in Zeiten politischer Unsicherheit eine klare sozialdemokratische Haltung einzunehmen. „Mit den vorgezogenen Neuwahlen herrscht viel Unsicherheit in der Bevölkerung. Dieser Unsicherheit müssen wir mit sozialdemokratischen Antworten entgegentreten“, heißt es in ihrem Statement. Dabei wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, innere, äußere und soziale Sicherheit nicht gegeneinander auszuspielen. Die Delegierten sind sich einig, dass die SPD als sozialdemokratische Partei in dieser Zeit gefordert ist, eine gewinnende Perspektive zu bieten.
Petrys Einsatz geht über die Grenzen seines Wahlkreises hinaus. Neben seiner Tätigkeit im Bundestag engagiert er sich aktiv in der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung sowie der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg. Als Vizepräsident der Europäischen Bewegung Deutschland fördert er die europäische Integration, während er auch als Präsident der Landeshelfervereinigung des Technischen Hilfswerks (THW) für Sicherheit und sozialem Zusammenhalt im Saarland eintritt. Seine umfassenden Tätigkeiten unterstreichen seine Vorstellung eines vertrauensvollen und sicheren europäischen Raums.
Diese Nominierung ist nicht nur eine Bestätigung für Petry, sondern auch eine wichtige Botschaft für die Wählerinnen und Wähler in der Region, die weiterhin von einem engagierten Abgeordneten vertreten werden wollen. Petry ist fest entschlossen, seine politischen Ziele zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger zu verfolgen und eine klare Position in der aktuellen politischen Landschaft einzunehmen, die von Unsicherheiten geprägt ist. Weitere Informationen über seine politischen Ambitionen und Vorhaben können in einem Artikel von www.wndn.de nachgelesen werden.