Neunkirchen

Illingen Wustweiler: Feuerwehr verhindert Überflutung in letzter Minute

"Drama in Illingen: Feuerwehr und THW kämpfen gegen drohende Überschwemmung – 90 Helden pumpen über einen Meter Wasser ab und retten die Nachbarschaft vor dem Bach-Chaos!"

In der Gemeinde Illingen, genauer gesagt im Stadtteil Wustweiler, kam es am Dienstag zu einem massiven Einsatz der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks (THW). Grund dafür waren die anhaltenden Regenfälle, die die Gefahr einer ernsthaften Überschwemmung mit sich brachten. Die Situation erinnerte an die schweren Hochwasserereignisse, die bereits zu Jahresbeginn am Seelbach stattgefunden hatten. Diese hatten damals schon Wohnhäuser in der Umgebung stark gefährdet.

Der Sprecher der Feuerwehr Illingen, Andreas Kuhn, teilte mit, dass zeitweise bis zu 90 Einsatzkräfte vor Ort waren, um die drohende Gefahr zu bannen. Es wurde berichtet, dass das Wasser nur wenige Zentimeter davor war, den Damm am Seelbach zu überfluten. Ein solcher Vorfall hätte katastrophale Auswirkungen auf die angrenzenden Wohngebiete haben können.

Effiziente Maßnahmen der Einsatzkräfte

Die Feuerwehrleute arbeiteten unermüdlich und setzten Pumpen ein, die eine beeindruckende Pumpleistung von bis zu 8000 Litern pro Minute erbrachten. Dank dieser schnellen und effizienten Maßnahmen konnte die Lage ab etwa 21:30 Uhr langsam beruhigt werden. Kuhn bestätigte, dass über einen Meter Wasser erfolgreich abgepumpt wurde, was den Damm entlastete. Kurz vor Mitternacht gab es schließlich Entwarnung: Die Feuerwehr zog sich zurück, während das THW die verbleibenden Aufgaben übernahm.

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Für Mittwoch sind nun Sicherungsarbeiten der Gemeinde am Damm geplant. Diese Maßnahmen sind von großer Bedeutung, um zukünftige Hochwasserereignisse zu verhindern und die Sicherheit der betroffenen Anwohner zu gewährleisten. Die Situation zeigt, wie wichtig eine gut organisierte Notfallreaktion ist, um potenziellen Katastrophen entgegenzuwirken und die Gemeinschaft zu schützen. Weitere Informationen zu dem Vorfall bietet der Bericht auf www.saarbruecker-zeitung.de.

Quelle/Referenz
saarbruecker-zeitung.de

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