Neunkirchen

Hilfe gesucht! Weißkopfseeadler Ben nach Flugshow verschwunden

Weißkopfseeadler Ben hat während einer Flugshow im Neunkircher Zoo (14. Oktober) die Freiheit gesucht – jetzt braucht die Falknerei dringend eure Hilfe bei der Suche! 🦅🔍

Im Neunkircher Zoo wird der Weißkopfseeadler Ben vermisst. Der Vorfall ereignete sich während einer Flugshow am Sonntag, als Ben gegen 16 Uhr plötzlich aufbrach und seitdem nicht zurückgekehrt ist. Dies wurde über die sozialen Medien der Falknerei des Zoos bekannt gegeben.

Zuletzt wurde der Adler am Montagmorgen um 8:30 Uhr über dem Zoogelände in Richtung Wellesweiler/Bexbach gesehen. Die Falknerei bittet die Bürger um Mithilfe bei der Suche. Wer Ben gesichtet hat, kann sich an die Zoo-Mitarbeiter Theo Omlor oder Bernd Kinder unter den angegebenen Telefonnummern wenden.

Öffentlichkeitsarbeit zur Suche

Die Falknerei ruft auch dazu auf, den entsprechenden Beitrag in sozialen Netzwerken zu teilen, um eine größere Reichweite zu erzielen. Dies soll helfen, Zeugen zu finden, die Ben möglicherweise gesichtet haben. Er ist ein wichtiger Teil des Zoos, und die Suche nach ihm hat hohe Priorität.

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Ähnliche Vorfälle gab es bereits in diesem Jahr: So war Selly, die Kordellierenadler-Dame, wegen starker Winde während einer Flugshow entflogen und kehrte nach zweieinhalb Wochen zurück. Auch Baby, ein weiterer Weißkopfseeadler, wurde vor kurzem im Naturwildpark Freisen von einer Windböe mitgerissen, kam jedoch nach ein paar Tagen wieder zurück. Diese Erlebnisse zeigen, dass solche Flüge nicht ungewöhnlich sind, aber die Zoos dennoch stets besorgt sind, wenn Tiere entkommen.

In der Natur ist der Weißkopfseeadler ein beeindruckender Vogel, der in Nordamerika heimisch ist, aber auch in europäischen Zoos zu finden ist. Sein verschwinden ist ein besorgniserregendes Ereignis, das die Betreuer und die Tierliebhaber im Zoo auf Trab hält. Die Falknerei wird weiterhin Updates über die Suche nach Ben in den sozialen Medien bereitstellen und hofft auf eine schnelle Rückkehr des Adlers.

Für weitere Informationen können die Leser die aktuellen Berichterstattungen bezüglich dieses Vorfalls unter www.saarbruecker-zeitung.de verfolgen.

Quelle/Referenz
saarbruecker-zeitung.de

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