BirkenfeldNeunkirchen

Guido Mey wird 80: Ein Leben für den Fußball und die Region!

Guido Mey, der gefeierte Trainer der Borussia Neunkirchen, feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag und blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück, die die Mannschaft 1994 in die Regionalliga führte – ein wahres sportliches Lebenswerk, das in seiner Heimat und darüber hinaus große Anerkennung findet!

Guido Mey hat kürzlich einen ganz besonderen Geburtstag gefeiert: seinen 80. Ehrentag. Als Trainer hat er die Fußballwelt mit seinem unermüdlichen Engagement und seiner Leidenschaft geprägt. Bekannt für seine eingängigen Wortspiele, ist sein Name weit über die Grenzen des Fußballs hinaus bekannt. „Der Mey ist gekommen“ und „Alles neu macht der Mey“ spiegeln perfekt seinen Werdegang wider.
Mit einer Rückkehr zur Borussia Neunkirchen, wo er 1994 die Herausforderung annahm, die Mannschaft in die Regionalliga zu führen, stellte er unter Beweis, dass er auch in schwierigen Zeiten seine Ziele verfolgen kann. Anfänglich sah es nicht gut aus, doch mit einem unerschütterlichen Willen und aufbauenden Strategien gelang es ihm, die Mannschaft zu motivieren und auf die Siegerstraße zu bringen.

Frühere Erfolge und Karriereweg

Seine Karriere begann bei dem Sportclub in Birkenfeld, wo er die Trainerlaufbahn einschlug. Bald darauf zog es ihn zur Eintracht Trier, wo er den Verein fast in die 2. Liga führte, bevor er zu Borussia Neunkirchen wechselte. Nachdem er im Ellenfeld eintraf, wollte die Mannschaft unbedingt den Aufstieg in die neu gegründete Regionalliga West/Südwest erreichen. Mit endlosem Einsatz führte Guido Mey die Borussia schließlich zum Erfolg. Nach einer beeindruckenden Serie sicherte sich das Team am letzten Spieltag den gewünschten Aufstieg. Zur Freude der Fans konnte die gute Defensive, die mit nur wenigen Gegentoren glänzte, entscheidend zum Erfolg beitragen.

Kein Wunder also, dass Guido Mey beim Publikum sehr beliebt war. Seine Möglichkeit, taktische Anweisungen und motivierende Ansprache zu kombinieren, schuf ein starkes Team. Umso bedauerlicher war der Rückschlag in der folgenden Saison, als die Mannschaft nicht die erwarteten Erfolge verbuchen konnte. Die Borussia fand sich nach einigen unglücklichen Spielen am Tabellenende wieder, was zur Folge hatte, dass Mey frühzeitig den Verein verließ. Seine Trainerkarriere sollte sich jedoch nicht nur um diese Zeit im Ellenfeld drehen.

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Guido Mey wandte sich später dem Frauenfußball zu und übernahm 2004 die Damenmannschaft des 1. FC Saarbrücken. Hier feierte er mit seiner Mannschaft große Erfolge und erreichte 2007 das DFB-Pokalfinale, wo man sich zwar dem Favoriten 1. FFC Frankfurt geschlagen geben musste, dennoch konnte Mey stolz auf die Leistung seines Teams zurückblicken. Er sagte einmal: „Wenn man sich dem sportlichen Wettkampf stellt, muss man auch mit Niederlagen leben“ – eine Aussage, die seine sportliche Einstellung perfekt beschreibt.

Sein Engagement im Frauenfußball war sein Weg, seine Leidenschaft für den Sport aufrechtzuerhalten. Er hatte stets das Ziel vor Augen, junge Talente auszubilden und Mannschaften zu fördern. Dennoch kehrte er mehrmals als Interimstrainer in den Herrenfußball zurück, um sein Wissen und seine Erfahrung weiterzugeben. Die letzte Station seiner Trainerkarriere war der SC Idar-Oberstein, wo er bis zu seinem Rückzug tätig war.

Der Verein Borussia Neunkirchen zeigt sich anlässlich seines 80. Geburtstags dankbar und schätzt die nicht enden wollende Hingabe, die Guido Mey während seiner Trainerlaufbahn geleistet hat. Die Fans erinnern sich an die aufregenden Spiele und die leidenschaftlichen Momente, die sie ihm verdanken. Diese besonderen Erinnerungen und Erfolge werden noch lange bleiben.
Für Guido Mey gibt es nur eines, was wichtiger ist als der Fußball: seine Einzigartigkeit und seine Fähigkeit, Menschen um sich zu versammeln und zu inspirieren. Auch heute noch bleibt er eine zentrale Figur in der Welt des Fußballs, in der seine Geschichten und Erfahrungen auf eine bemerkenswerte Reise hinweisen. Wir wünschen ihm nicht nur nachträglich alles Gute zu seinem Ehrentag, sondern ebenfalls Gesundheit und Zufriedenheit für all die kommenden Jahre – ad multos annos, Guido Mey!Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf borussia-neunkirchen.de.

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