Die neue Bürgermeisterin von Neunkirchen, Klaudia Osztovics, hat kürzlich in einem Interview mit dem Team der NÖN spannende Einblicke in ihre Gedanken und Pläne gegeben. Trotz ihrer vollen Agenda war sie bestens gelaunt und sprach offen über ihren Werdegang und ihre Visionen für die Stadt. Als Mitglied der ÖVP betont sie die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit, um Neunkirchen weiter voranzubringen.
In ihrem Büro im Rathaus, umgeben von den typischen Zeichen des politischen Alltags, erzählte Osztovics, wie wichtig ihr die Stadt und ihre Bewohner sind. “Ich liebe Neunkirchen”, sagt sie und unterstreicht, dass ihr Ziel ist, die Lebensqualität für alle zu verbessern. Sie spricht auch darüber, wie sie von den Menschen in ihrer Umgebung wahrgenommen wird und welche Maßnahmen sie ergreifen möchte, um populäre Erwartungen zu erfüllen. Ihre respektvolle Art und Offenheit gegenüber den Sorgen der Bürger unterstreichen ihre Fähigkeit, als Brückenbauerin zu agieren.
Ein Blick in das Privatleben
Während des Gesprächs gab sie auch Einblicke in ihr Privatleben, was bei den Anwesenden für einige herzliche Lacher sorgte. Ein bisschen Menschlichkeit und persönliche Anekdoten nähren das Bild einer nahbaren Politikerin. Ob sie bereits an die Anrede „Frau Bürgermeisterin“ gewöhnt sei? “Es ist noch ungewohnt, aber ich schätze die Form der Anerkennung”, antwortete sie schmunzelnd.
Osztovics hat sich fest vorgenommen, aktiv mit der Bevölkerung zu kommunizieren, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen zu entwickeln, mit denen die Bürger konfrontiert sind. Sie plant regelmäßige Bürgersprechstunden und will die Bürgerbeteiligung in Entscheidungsprozesse verstärken. „Nur gemeinschaftlich können wir etwas bewegen”, betont sie und setzt damit einen klaren Fokus auf Teamarbeit.
Die Bürgermeisterin zeigt sich überzeugt davon, dass gute Politikeinheiten auf Vertrauen und Kommunikation basieren. Sie bezieht sich auf ihre verstärkte Strategie, die Bürger frühzeitig und direkt in wesentliche Entscheidungen einzubeziehen, um das Vertrauen zur Stadtverwaltung zu stärken. Diese proaktive Herangehensweise könnte Neunkirchen helfen, eine noch lebendigere und einflussreichere Gemeinschaft zu formen.
Das gesamte Interview zeigt, dass Klaudia Osztovics nicht nur eine neue politische Figur in Neunkirchen ist, sondern auch ein frischer Wind, der die Türen zur Bürgerkommunikation weit öffnet. Ihr offenes Ohr und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sind vielversprechend für die Zukunft der Stadt. Weitere Details zum Interview können auf www.noen.at nachgelesen werden.